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Beim analogen Fernsehen liegen alle Sender auf definierten Frequenzen in mehreren Frequenzbändern.
Zum Beispiel im VHF Band I oder III bzw. UHF-Band im Band IV/V.

In diesen Bändern wurden den Frequenzen Kanäle mit Nummern zugeordnet.

Beim PAL-Kabelfernsehen wurden zusätzliche TV-Kanäle in den freien Frequenzbereichen eingeführt. Diese zusätzlichen Kanäle werden als Sonderkanäle bezeichnet. Sie wurden ebenfalls nummeriert und zur Unterscheidung zun den vorhndenen TV-Kanälen mit einen vorangestellten S gekennzeichnet. 

Bei [[DVB-C]] und [[DVB-T]] werden auf den so durch die Kanäle definierten Frequenzbändern digitale Datenströme übertragen. Je Frequenzband kann [[Bouquet]] übertragen werden. DVB-C und DVB-T sind sehr unterschiedlich in Frequenznutzung und Modulationsart.

[[Kategorie:Begriffserklärungen]]