Ausgabegeräte

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Alternativ dazu gibt es mittlerweile auch die Möglichkeit, den MPEG-Strom softwareseitig zu dekodieren - hierzu sind aber schnellere Prozessoren nötig. Das Dekodieren erledigt das [[xine-plugin|xine -]] oder [[softdevice-plugin]].
 
Alternativ dazu gibt es mittlerweile auch die Möglichkeit, den MPEG-Strom softwareseitig zu dekodieren - hierzu sind aber schnellere Prozessoren nötig. Das Dekodieren erledigt das [[xine-plugin|xine -]] oder [[softdevice-plugin]].
  
Soll der VDR nur als reines Aufnahmegerät (z.B. Server im Keller) benutzt werden und erfolgt die Wiedergabe über andere [[Client]]s, erübrigt sich das Dekodieren des MPEG-Stroms und es reicht eine (oder mehrere) Budget-Karte(n) vollkommen aus.
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Soll der VDR nur als reines Aufnahmegerät (z.B. Server im Keller) benutzt werden und erfolgt die Wiedergabe über andere [[Streaming Clients]], erübrigt sich das Dekodieren des MPEG-Stroms und es reicht eine (oder mehrere) Budget-Karte(n) vollkommen aus.
  
 
[[Kategorie:Hardware]]
 
[[Kategorie:Hardware]]

Version vom 15. Januar 2006, 11:05 Uhr

Das Prinzip des VDR ist, die Daten softwareseitig so wenig wie möglich verarbeiten zu müssen. Deshalb wird zur Darstellung des MPEG2-Stroms, wie ihn die DVB-Karten liefern, auch ein MPEG2-Hardware-Decoder benötigt. Diesen gibt es in verschiedenen Varianten:

Alternativ dazu gibt es mittlerweile auch die Möglichkeit, den MPEG-Strom softwareseitig zu dekodieren - hierzu sind aber schnellere Prozessoren nötig. Das Dekodieren erledigt das xine - oder softdevice-plugin.

Soll der VDR nur als reines Aufnahmegerät (z.B. Server im Keller) benutzt werden und erfolgt die Wiedergabe über andere Streaming Clients, erübrigt sich das Dekodieren des MPEG-Stroms und es reicht eine (oder mehrere) Budget-Karte(n) vollkommen aus.