Samba

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(Mounten von Shares)
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id user
 
id user
 
</pre>
 
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ausführt. Wenn mit dem oben genannten Befehl probleme auftreten versucht mal das cifs filesystem. dann müssen aber die optionen dmask und fmask weg gelassen werden.
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ausführt.
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Wenn mit dem oben genannten Befehl probleme à la "smb_proc_readdir_long" habt, dann versucht es mal mit cifs:
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<pre>
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mount -t cifs -o username=user,password=pw QUELLE ZIEL
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</pre>
  
 
Wenn ihr wollt das bei dem booten der Share automatisch eingebunden wird müsst ihr einen Eintrag in /etc/fstab machen. Das Schema ist hier etwas anders:
 
Wenn ihr wollt das bei dem booten der Share automatisch eingebunden wird müsst ihr einen Eintrag in /etc/fstab machen. Das Schema ist hier etwas anders:

Version vom 17. September 2006, 22:14 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Mit Samba kann man Verzeichnisse eines Rechners (z.B. des VDR) als Netzwerkfreigaben zu Verfügung stellen. Wer beispielsweise mit seinem Windows-Rechner an die Daten des VDR kommen möchte, der ist hier richtig.

Installation

Source

cd $SOURCEDIR
tar xzvf samba-latest.tar.bz2 
mkdir -p /etc/samba \ 
         /var/lock/samba 
cd /samba-<VERSION>/source 
./configure --prefix=/usr/local \
            --bindir=/usr/local/bin \
            --sbindir=/usr/local/sbin \
            --libdir=/etc/samba \
            --sysconfdir=/etc/samba \
            --with-smbmount 
make 
make install 

Crux

prt-get depinst samba

Debian

apt-get install samba

Gentoo

emerge samba

SuSE

yast -i ???????????????????????

Konfigurationsdatei

Die folgenden Zeilen müssen in die Datei samba.conf eingetragen werden. Der Wert "Path" muss an die eigenen Pfade angepasst werden!

Datei
/etc/samba/smb.conf
[global]
        workgroup = WORKGROUP
        encrypt passwords = yes
        security = user
        getwd cache = yes
[video]
        path = /video
        comment = /video
        browseable = yes
        read only = no
        directory mask = 0775
        create mask = 0755
[mp3]
        path = /mp3
        comment = /mp3
        browseable = yes
        read only = no
        directory mask = 0775
        create mask = 0755


Weitere sinnvolle Ergänzungen an der smb.conf:

Datei
/etc/samba/smb.conf
[root]
        comment = Administration
        path = /
        writeable = yes
        public = yes
        create mode = 0755
        #veto files = /.*/.?/
        force user = root
        force group = root
[media]
        comment = Media (Mplayer, MP3 usw)
        path = /media
        writeable = yes
        public = yes
        create mode = 0755
        force user = root
        force group = root


Jetzt die neue smb.conf testen, ob alles i.O. ist:

testparm /etc/samba/smb.conf

So jetzt noch einen Samba-User (user gegen Name austauschen!) anlegen:

adduser user

Die User müssen in der Datei /etc/passwd des Systems existieren bzw. neu eingetragen werden:

smbpasswd -a user

Jetzt erstmal Samba von Hand neu starten.

smbd
nmbd

oder mit:

/etc/init.d/samba restart

Mit

 smbclient -L localhost 

kann man erstmal nachsehen, ob Samba richtig arbeitet.

Falls man die Änderungen gemacht hat, während Samba schon lief, sollte Samba nun neu gestartet werden, damit er die Änderungen übernimmt.

/etc/init.d/samba restart

Mounten von Shares

Ihr müsst als erstes das Filesystem von samba installieren, mit dem namen smbfs. Unter Debian z.B. einfach "apt-get install smbfs". Wenn ihr das habt könnt ihr mit folgendem Befehl ein Share auf eurem Client mounten:

mount smbfs -o username=user,passwd=pw,uid=user_id,auto,rw,fmask=777,dmask=777 QUELLE ZIEL

"user_id" müsst ihr natürlich mit der entsprechenden user id des gewählten benutzer ersetzen. Die bekommt ihr in dem ihr auf dem Server

id user

ausführt.

Wenn mit dem oben genannten Befehl probleme à la "smb_proc_readdir_long" habt, dann versucht es mal mit cifs:

mount -t cifs -o username=user,password=pw QUELLE ZIEL

Wenn ihr wollt das bei dem booten der Share automatisch eingebunden wird müsst ihr einen Eintrag in /etc/fstab machen. Das Schema ist hier etwas anders:

QUELLE ZIEL smbfs username=user,passwd=pw,uid=user_id,auto,rw,fmask=777,dmask=777 0 0

Probleme

  • Wenn beim Zugriff eines WinXP PCs auf eine Sambafreigabe der PC einige Minuten einfriert, sollte der WebClient-Dienst in den Windows-Diensten abgeschaltet werden.
  • Wenn Umlaute nicht korrekt dargestellt werden, könnte das an einem falschen Zeichensatz liegen. Man sollte folgende Einträge prüfen oder setzen.
[global]
client code page = 850
character set = ISO8859-15 #(in einigen Samba Versionen heisst es: unix character set = ISO8859-15)

Bei Debian (Samba Version 3.0.14a-Debian):

[global]
unix charset = ISO8859-15
dos charset = 850
  • Überprüfen sollte man auch die Dateirechte im Linux-System und gegebenenfalls mit chmod anpassen. Also z.B. um vom Windowsrechner auch Schreibrechte zu haben, muss der (Samba-)Benutzer Schreibrecht im entsprechenden Verzeichnis unter Linux haben. Dazu chmod -R u+w /verzeichnis und chown benutzername /verzeichnis

Links

  1. Samba Homepage
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