Zen2vdr Konfigurationen

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Für die meisten Konfigurationen müssen spezielle Einstellungen über das [[Zen2vdr_Administrator#System_Einstellungen|admin-Plugin]] vorgenommen werden. Die Sequenz zum Aufrufen des admin-plugins ist:
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Zur Realiserung der jeweiligen Konfigurationen sind zumeist spezielle Features und Plugins erforderlich. Diese müssen zunächst über das Kapitel [[Zen2vdr_Downloads|Downloads]] heruntergeladen und in das /updates-Verzeichnis auf dem DOM oder dem externen Storage-Medium gespeichert werden.
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Die heruntergeladenen Features oder Plugins müssen über das [[Zen2vdr_Administrator#System_Einstellungen|admin-Plugin]] vorgenommen werden. Die Sequenz zum Aufrufen des admin-plugins ist:
  
 
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Version vom 31. Januar 2009, 19:14 Uhr

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Inhaltsverzeichnis

Grundlegende Vorarbeiten

Zur Realiserung der jeweiligen Konfigurationen sind zumeist spezielle Features und Plugins erforderlich. Diese müssen zunächst über das Kapitel Downloads heruntergeladen und in das /updates-Verzeichnis auf dem DOM oder dem externen Storage-Medium gespeichert werden.

Die heruntergeladenen Features oder Plugins müssen über das admin-Plugin vorgenommen werden. Die Sequenz zum Aufrufen des admin-plugins ist:

Menü
Einstellungen
Plugins
admin

Nach Durchführen der Änderungen müssen diese über folgende Sequenz gespeichert werden:

OK
Sp+Verlassen (grüne Taste)

Danach muss die Power-Taste an der Front-Blende kurz gedrückt werden.

Im folgenden werden die Start- und Speicherungssequenz wie folgt gekennzeichnet:

<admin> Sequenz zum Aufrufen der admin-Plugins
<OK> Sequenz zum Speichern der Einstellungen


Einbinden eines NFS-Servers

Einbinden eines Samba Servers

Mit dem Samba-Feature kann man Verzeichnisse des VDR als Netzwerkfreigaben, z.B. für einen Windows-Rechner, zur Verfügung stellen. Dazu muss zunächst das samba-Feature im admin Plugin aktiviert werden:

<admin> 
Features
SAMBA Server/Client: ja
<OK>

Im Basissystem sind für Samba folgende default-Einstellungen vorgenommen:

  • Arbeitsgruppe: WORKGROUP
  • Benutzer: root
  • Passwort: smt
  • Verzeichnis: /storage

Falls diese Voreinstellungen nicht passen, muss die Datei /etc/samba/samba.conf angepasst werden. Nach dem weichen Herunterfahren durch kurzes Drücken der Power-Taste an der Front-Blende wird die geänderte Datei gespeichert und steht beim nächsten Start zur Verfügung.

Über den Dateiexplorer eines vernetzten Windows-Rechnern der gleichen Arbeitsgruppe kann unter dem Menüpunkt Netzwerkumgebung auf das /storage-Verzeichnis zugegriffen werden.

Einbinden von UnPn-Clients (s. B. PS3)

Über das mediatomb-feature lassen sich UnPn-Clients, z. B. PS3, über ein lokales Netzwerk einzubinden. Dazu müssen das streamdev-server Plugin und das mediatomb Feature im admin Plugin aktiviert werden:

<admin> 
Features
MediaTomb Server: ja
<-- (back)
Plugin Aktivierung
streamdev-server: ja
<OK>

Danach erstellt das Feature einen LiveTV Directory unter /storage und darin sind zum Testen 3 stream-files.

Auf der PS3 kann man diese dann z.B im Crossbar finden und abspielen.

Einbindung einer Hauppauge MediaMVP

Über das vompserver-Plugin und das vompdongle-Feature lassen sich Hauppauge MediaMVP als Clients einbinden.

Zunächst müssen die Dateien plg-vompserver-0.3.0-7-Yaris.tgz und ftr-vompdongle.sqfs über Downloads heruntergeladen und ins /updates-Verzeichnis gespeichert werden.

Dann muss das vompserver-Plugin über das admin Plugin aktiviert werden:

<admin> 
Plugin Aktivierung
vompserver: ja
<OK>