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Das Format ist
 
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<GERÄTEDATEI> <MOUNTPUNKT> <DATEISYSTEM> <OPTIONEN> <DUMP> <DATEISYSTEMCHECK>
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<GERÄTEDATEI> <MOUNTPUNKT> <DATEISYSTEM> <OPTIONEN> <DUMP> <DATEISYSTEMCHECK>
 
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Ein Beispiel:
 
Ein Beispiel:

Version vom 17. Oktober 2004, 12:02 Uhr

Einleitung

Das /etc Verzeichnis enthält die systemweiten Konfigurationsdateien eines Linux-Systems.

/etc/fstab

Die Datei /etc/fstab enthält Parameter über die (permanenten) Dateisysteme. Die hier aufgeführten Dateisysteme werden beim Systemstart gemountet, außerdem sind hier die von einem normalen Nutzer mountbaren/unmountbaren Dateisysteme aufgeführt. Kommentare beginnen in dieser Datei mit einer Raute "#". Das Format ist

<GERÄTEDATEI> <MOUNTPUNKT> <DATEISYSTEM> <OPTIONEN> <DUMP> <DATEISYSTEMCHECK>

Ein Beispiel:

# begin of /etc/fstab, date: 10/17/2004

# Jedes linux hat ein Root-Dateisystem
/dev/hda1    /            ext2         defaults       1   1

# Das Verzeichnis /video erhält eine eigene Partition auf der
# '''ersten''' Partition der zweiten Festplatte (hd'''b''')
/dev/hdb1    /video       reiserfs     defaults       1   2

# Auch linux sollte eine Swap-Partition (Auslagerungsdatei) haben
/dev/hda3    swap         swap         defaults       0   0
 
# DVDrom, Floppy und USB-Stick
/dev/hdc     /dvd         iso9660      ro,noauto,user 0   0
/dev/fd0     /floppy      auto         noauto,user    0   0
/dev/sda1    /mnt/usbstick auto        noauto,user    0   0
 
# Das Prozessdateisystem
proc         /proc        proc         defaults       0   0

# Ein NFS-Verzeichnis
planet.galaxie.de:/nfs /mnt/nfs  nfs   defaults       0   0
# end of /etc/fstab

to be continued