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(/etc/fstab)
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==Einleitung==
 
==Einleitung==
 
Das /etc Verzeichnis enthält die systemweiten Konfigurationsdateien eines Linux-Systems.
 
Das /etc Verzeichnis enthält die systemweiten Konfigurationsdateien eines Linux-Systems.
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==/etc/crontab==
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Siehe: {{wikipedia|Cronjob}}
  
 
==/etc/fstab==
 
==/etc/fstab==
Die Datei /etc/fstab enthält Parameter über die (permanenten) Dateisysteme. Die hier aufgeführten Dateisysteme werden beim Systemstart gemountet, außerdem sind hier die von einem normalen Nutzer mountbaren/unmountbaren Dateisysteme aufgeführt.
+
Die Datei /etc/fstab enthält Parameter über die (permanenten) Dateisysteme. Die hier aufgeführten Dateisysteme werden beim Systemstart eingebunden, außerdem sind hier die von einem normalen Nutzer mountbaren/unmountbaren Dateisysteme aufgeführt.
{{Box Hinweis|
+
{{Box Warnung|
'''Achtung: Änderungen an der fstab können bei unsachgemässer Anwendung zum Nichterreichen von Teilen des Dateiystems, zum Nichtladen von Kernelmodulen bis hin zum kompletten Nicht-booten des Systems führen.'''
+
'''Achtung: Änderungen an der fstab können bei unsachgemäßer Anwendung zum Nichterreichen von Teilen des Dateiystems, zum Nichtladen von Kernelmodulen bis hin zum kompletten Nicht-booten des Systems führen.'''
 
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Kommentare beginnen in dieser Datei mit einer Raute "#".
 
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*<DATEISYSTEM>: Angabe Dateisystem, z.B.
 
*<DATEISYSTEM>: Angabe Dateisystem, z.B.
 
**auto für automatische Erkennung
 
**auto für automatische Erkennung
**ext2
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**ext2 (Standard unter linux)
**ext3
+
**ext3 (ein Journalling Filesystem, basierend auf ext2)
 
**nfs
 
**nfs
**reiserfs
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**reiserfs (ein Journalling Filesystem)
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**vfat (FAT32 Windows Partitionen)
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**xfs
 
**proc
 
**proc
**devfs
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**devfs (das device Filesystem)
 
**usbfs
 
**usbfs
 
*<OPTIONEN>:
 
*<OPTIONEN>:
 
**noauto:Kein automatisches Mounten beim Bootvorgang
 
**noauto:Kein automatisches Mounten beim Bootvorgang
**user: darf von normalen Nutzern gemountet werden
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**user: darf von normalen Nutzern eingebunden werden
 
**ro: nur lesen
 
**ro: nur lesen
 
**rw nur schreiben
 
**rw nur schreiben
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**sync: ungepuffertes Schreiben
 
**sync: ungepuffertes Schreiben
 
*<DUMP>: soll das Dateisystem vom Kommando dump gesichert werden
 
*<DUMP>: soll das Dateisystem vom Kommando dump gesichert werden
*<DATEISYSTEMCHECK>:soll das Dateisystem vor dem Mounten zu überprüft werden
+
*<DATEISYSTEMCHECK>:soll das Dateisystem vor dem Mounten überprüft werden: 0 nein, 1 für root fs, 2 für alle andren fs
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Ein Beispiel:
 
Ein Beispiel:
<pre>
 
# begin of /etc/fstab, date: 10/17/2004
 
  
# Jedes linux hat ein Root-Dateisystem
+
{{Box Datei|/etc/fstab|
/dev/hda1    /            ext2         defaults       1   1
+
<pre>
 
+
###########################################################
# Das Verzeichnis /video erhält eine eigene Partition auf der
+
# begin of /etc/fstab, date: 05/06/2005
# '''ersten''' Partition der zweiten Festplatte (hd'''b''')
+
###########################################################
/dev/hdb1    /video       reiserfs     defaults       1   2
+
#
 
+
#--------- Jedes linux hat ein Root-Dateisystem------------
# Auch linux sollte eine Swap-Partition (Auslagerungsdatei) haben
+
#
/dev/hda3    swap         swap         defaults       0   0
+
# hier ist das root Dateisystem als ext2 formatiert,
+
# VORSICHT!!!, das Root-Dateisystem, hier ext2 *muss* im
# DVDrom, Floppy und USB-Stick
+
# Kernel eingebaut sein, nicht als Modul! Umgehen lässt sich
/dev/hdc     /dvd        iso9660      ro,noauto,user 0   0
+
# das nur mit einer initrd, die der Kernel dann vor dem
/dev/fd0     /floppy      auto         noauto,user    0   0
+
# Root-Dateisystem lädt.
 +
#
 +
# Gerät    Mountpoint    Dateisystem  Optionen      Dump Check
 +
/dev/hda1    /           ext2        defaults      1  1
 +
#----------------------------------------------------------
 +
#
 +
# Das Verzeichnis /video0 liegt auf der ersten Partition
 +
# der zweiten Festplatte, also hdb, hier als reiserfs
 +
# Partition:
 +
#
 +
/dev/hdb1    /video0      reiserfs    defaults      1  2
 +
#
 +
# wie vor, diesmal eine dritte Festplatte, auf der die
 +
# erste Partition mit xfs partitioniert wurde.
 +
#
 +
/dev/hdc1    /video1      xfs    defaults          1  1
 +
#
 +
#----------------------------------------------------------
 +
# Auch linux sollte wenigstens eine Swap-Partition  
 +
# (Auslagerungsdatei) haben:
 +
#
 +
/dev/hda3    swap        swap        defaults      0  0
 +
#
 +
#----------------------------------------------------------
 +
#
 +
# DVDrom, Floppy und USB-Stick, die Option noauto verhindert
 +
# den Mountversuch nicht vorhandener Datenträger beim boot.
 +
# Das Dateisystem auto wird angeben, da der Typ des
 +
# Dateisystems nicht bekannt ist.
 +
#
 +
/dev/hdd    /dvd         iso9660      ro,noauto,user 0
 +
/dev/fd0    /floppy      auto        noauto,user    0  0
 
/dev/sda1    /mnt/usbstick auto        noauto,user    0  0
 
/dev/sda1    /mnt/usbstick auto        noauto,user    0  0
+
#
# Das Prozessdateisystem
+
#----------------------------------------------------------
proc         /proc        proc         defaults       0   0
+
# Das Kernel Dateisysteme proc und sysfs:
 
+
#
# Ein NFS-Verzeichnis
+
proc        /proc        proc        defaults      0  0
planet.galaxie.de:/nfs /mnt/nfs  nfs   defaults       0   0
+
sysfs        /sys        sysfs        defaults      0  0
 +
#
 +
# Wenn diese Dateisysteme nicht geladen werden können, kann
 +
# ein linux System nicht bootbar sein, keine Konsole kennen
 +
# etc. Vorsicht.
 +
#----------------------------------------------------------
 +
#
 +
# Ein NFS-Verzeichnis als Beispiel...
 +
#
 +
planet.galaxie.de:/nfs /mnt/nfs  nfs   defaults      0   0
 +
-
 +
#----------------------------------------------------------
 +
#
 +
###########################################################
 
# end of /etc/fstab
 
# end of /etc/fstab
 +
###########################################################
 
</pre>
 
</pre>
 +
}}
  
==/etc/inttab==
+
==/etc/inittab==
 
Die Konfigurationsdatei des init Prozesses.
 
Die Konfigurationsdatei des init Prozesses.
{{Box Hinweis|
+
{{Box Warnung|
'''Achtung: Änderungen an der inittab können bei unsachgemässer Anwendung zum kompletten Nicht-booten des Systems führen.'''
+
'''Achtung: Änderungen an der inittab führen bei unsachgemäßer Anwendung zum kompletten Nicht-booten des Systems. Eine Wiederherstellung erfordert in diesem Falle fundierte Linux-Kenntnisse und eine bootbare Linux-CD auf der root Rechte erlangt werden können!'''
 
}}
 
}}
 
Die Einträge haben folgendes Format:
 
Die Einträge haben folgendes Format:
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<ID>:<RUNLEVEL>:<AKTION>:<PROZESS>
 
<ID>:<RUNLEVEL>:<AKTION>:<PROZESS>
 
</pre>
 
</pre>
*<ID>: in inttab einalig vergebene Kennung
+
*<ID>: in inttab einmalig vergebene Kennung für diesen Eintrag
*<RUNLEVEL>: siehe /etc/rc.d
+
*<RUNLEVEL>: siehe /etc/rc.d, für welche runlevel gilt dieser Eintrag?
*<AKTION>: wie soll der Prozess von init gestartet werden
+
*<AKTION>: Aktion die gestartet wird, z.B.agetty
**respawn: nach Beendigung <PROZESS> erneut starten
+
**respawn: nach Beendigung des Prozesses der in <AKTION> angegeben wurde diesen erneut starten
 
**wait: init wartet nach Start von <PROZESS> auf dessen Beendigung
 
**wait: init wartet nach Start von <PROZESS> auf dessen Beendigung
 
**once: nur einmal Starten im Gegensatz zu respawn
 
**once: nur einmal Starten im Gegensatz zu respawn
Zeile 79: Zeile 130:
 
**sysinit: Start vor allen andren Prozessen
 
**sysinit: Start vor allen andren Prozessen
 
**powerwait, powerfail, powerokwait, powerfailnow: Verhalten nach Stromausfall
 
**powerwait, powerfail, powerokwait, powerfailnow: Verhalten nach Stromausfall
**ctrlaltdel: Verhalten bei -na was wohl..
+
**ctrlaltdel: Verhalten bei - na was wohl..
 +
 
 +
==/etc/ld.so.conf==
 +
{{Box Datei|/etc/ld.so.conf|
 +
<pre>
 +
#
 +
# /etc/ld.so.conf: dynamic linker configuration file
 +
#
 +
 
 +
/usr/X11R6/lib
 +
/usr/local/lib
 +
 
 +
# End of file
 +
</pre>
 +
}}
  
 
==Das Verzeichnis /etc/rc.d==
 
==Das Verzeichnis /etc/rc.d==
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Eine grobe Einleitung gibt es [[SysV_Init|hier]].
 
Eine grobe Einleitung gibt es [[SysV_Init|hier]].
  
==to be continued==
+
==/etc/modules.conf==
 +
(to be added..)
 +
 
 +
==/etc/sudoers==
 +
{{Box Datei|/etc/sudoers|
 +
<pre>
 +
# /etc/sudoers
 +
#
 +
# This file MUST be edited with the 'visudo' command as root.
 +
#
 +
# See the man page for details on how to write a sudoers file.
 +
#
 +
 +
# Host alias specification
 +
 +
# User alias specification
 +
 +
# Cmnd alias specification
 +
Cmnd_Alias SYSTEM = /sbin/shutdown, /sbin/halt, /sbin/reboot, /sbin/poweroff, /bin/mount, /bin/umount
 +
                                                                              ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 +
# User privilege specification
 +
root    ALL=(ALL) ALL
 +
vdr    ALL=(root) NOPASSWD: SYSTEM
 +
</pre>
 +
}}
 +
 
 +
[[Kategorie:Konfigurationsdateien]]

Aktuelle Version vom 30. Juni 2013, 21:51 Uhr

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Einleitung

Das /etc Verzeichnis enthält die systemweiten Konfigurationsdateien eines Linux-Systems.

[Bearbeiten] /etc/crontab

Siehe: Cronjob

[Bearbeiten] /etc/fstab

Die Datei /etc/fstab enthält Parameter über die (permanenten) Dateisysteme. Die hier aufgeführten Dateisysteme werden beim Systemstart eingebunden, außerdem sind hier die von einem normalen Nutzer mountbaren/unmountbaren Dateisysteme aufgeführt.

Warnung
Warnung

Achtung: Änderungen an der fstab können bei unsachgemäßer Anwendung zum Nichterreichen von Teilen des Dateiystems, zum Nichtladen von Kernelmodulen bis hin zum kompletten Nicht-booten des Systems führen.


Kommentare beginnen in dieser Datei mit einer Raute "#". Das Format ist

<GERÄTEDATEI> <MOUNTPUNKT> <DATEISYSTEM> <OPTIONEN> <DUMP> <DATEISYSTEMCHECK>

Die Einträge bedeuten:

  • <GERÄTEDATEI>: ein gültiges device, z.B. aus dem /dev Verzeichnis
  • <MOUNTPUNKT>: Verzeichnis, in dem das Dateisystem erscheinen soll
  • <DATEISYSTEM>: Angabe Dateisystem, z.B.
    • auto für automatische Erkennung
    • ext2 (Standard unter linux)
    • ext3 (ein Journalling Filesystem, basierend auf ext2)
    • nfs
    • reiserfs (ein Journalling Filesystem)
    • vfat (FAT32 Windows Partitionen)
    • xfs
    • proc
    • devfs (das device Filesystem)
    • usbfs
  • <OPTIONEN>:
    • noauto:Kein automatisches Mounten beim Bootvorgang
    • user: darf von normalen Nutzern eingebunden werden
    • ro: nur lesen
    • rw nur schreiben
    • exec: ausführen von binaries gestattet
    • sync: ungepuffertes Schreiben
  • <DUMP>: soll das Dateisystem vom Kommando dump gesichert werden
  • <DATEISYSTEMCHECK>:soll das Dateisystem vor dem Mounten überprüft werden: 0 nein, 1 für root fs, 2 für alle andren fs

Ein Beispiel:

Datei
/etc/fstab
###########################################################
# begin of /etc/fstab, date: 05/06/2005
###########################################################
#
#--------- Jedes linux hat ein Root-Dateisystem------------
#
# hier ist das root Dateisystem als ext2 formatiert,
# VORSICHT!!!, das Root-Dateisystem, hier ext2 *muss* im
# Kernel eingebaut sein, nicht als Modul! Umgehen lässt sich
# das nur mit einer initrd, die der Kernel dann vor dem 
# Root-Dateisystem lädt.
#
# Gerät    Mountpoint    Dateisystem   Optionen      Dump Check
/dev/hda1    /            ext2         defaults       1   1
#----------------------------------------------------------
#
# Das Verzeichnis /video0 liegt auf der ersten Partition
# der zweiten Festplatte, also hdb, hier als reiserfs
# Partition:
#
/dev/hdb1    /video0       reiserfs     defaults      1   2
#
# wie vor, diesmal eine dritte Festplatte, auf der die 
# erste Partition mit xfs partitioniert wurde.
#
/dev/hdc1    /video1       xfs     defaults           1   1
#
#----------------------------------------------------------
# Auch linux sollte wenigstens eine Swap-Partition 
# (Auslagerungsdatei) haben:
#
/dev/hda3    swap         swap         defaults       0   0
#
#---------------------------------------------------------- 
#
# DVDrom, Floppy und USB-Stick, die Option noauto verhindert
# den Mountversuch nicht vorhandener Datenträger beim boot.
# Das Dateisystem auto wird angeben, da der Typ des 
# Dateisystems nicht bekannt ist.
#
/dev/hdd     /dvd         iso9660      ro,noauto,user 0   0
/dev/fd0     /floppy      auto         noauto,user    0   0
/dev/sda1    /mnt/usbstick auto        noauto,user    0   0
#
#----------------------------------------------------------
# Das Kernel Dateisysteme proc und sysfs:
#
proc         /proc        proc         defaults       0   0
sysfs        /sys         sysfs        defaults       0   0
#
# Wenn diese Dateisysteme nicht geladen werden können, kann
# ein linux System nicht bootbar sein, keine Konsole kennen
# etc. Vorsicht.
#----------------------------------------------------------
#
# Ein NFS-Verzeichnis als Beispiel...
#
planet.galaxie.de:/nfs /mnt/nfs  nfs   defaults       0   0
-
#----------------------------------------------------------
#
###########################################################
# end of /etc/fstab
###########################################################


[Bearbeiten] /etc/inittab

Die Konfigurationsdatei des init Prozesses.

Warnung
Warnung

Achtung: Änderungen an der inittab führen bei unsachgemäßer Anwendung zum kompletten Nicht-booten des Systems. Eine Wiederherstellung erfordert in diesem Falle fundierte Linux-Kenntnisse und eine bootbare Linux-CD auf der root Rechte erlangt werden können!


Die Einträge haben folgendes Format:

<ID>:<RUNLEVEL>:<AKTION>:<PROZESS>
  • <ID>: in inttab einmalig vergebene Kennung für diesen Eintrag
  • <RUNLEVEL>: siehe /etc/rc.d, für welche runlevel gilt dieser Eintrag?
  • <AKTION>: Aktion die gestartet wird, z.B.agetty
    • respawn: nach Beendigung des Prozesses der in <AKTION> angegeben wurde diesen erneut starten
    • wait: init wartet nach Start von <PROZESS> auf dessen Beendigung
    • once: nur einmal Starten im Gegensatz zu respawn
    • boot: nur während Bootvorgang
    • initdefault: welcher Runlevel wird nach Boot gestartet
    • sysinit: Start vor allen andren Prozessen
    • powerwait, powerfail, powerokwait, powerfailnow: Verhalten nach Stromausfall
    • ctrlaltdel: Verhalten bei - na was wohl..

[Bearbeiten] /etc/ld.so.conf

Datei
/etc/ld.so.conf
#
# /etc/ld.so.conf: dynamic linker configuration file
#

/usr/X11R6/lib
/usr/local/lib

# End of file


[Bearbeiten] Das Verzeichnis /etc/rc.d

Dieses Verzeichnis enthält die SysV Startscripte des linux Systems. Eine grobe Einleitung gibt es hier.

[Bearbeiten] /etc/modules.conf

(to be added..)

[Bearbeiten] /etc/sudoers

Datei
/etc/sudoers
# /etc/sudoers
#
# This file MUST be edited with the 'visudo' command as root.
#
# See the man page for details on how to write a sudoers file.
#
 
# Host alias specification
 
# User alias specification
 
# Cmnd alias specification
Cmnd_Alias SYSTEM = /sbin/shutdown, /sbin/halt, /sbin/reboot, /sbin/poweroff, /bin/mount, /bin/umount
                                                                              ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
# User privilege specification
root    ALL=(ALL) ALL
vdr     ALL=(root) NOPASSWD: SYSTEM