EPIA-M-Board

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* Verfügbar mit jeweils aufgelötetem (embedded) VIA-Eden™-ESP-Prozessor für lüfterlose Systeme mit geringem Stromverbrauch, oder belüftetem VIA-C3-E-Series-Prozessor für etwas mehr Leistung.  
  
 
* VIA Apollo CLE266 Northbridge mit integriertem MPEG-2-Dekoder (per [http://www.openchrome.org openchrome] nutzbar unter Linux)
 
* VIA Apollo CLE266 Northbridge mit integriertem MPEG-2-Dekoder (per [http://www.openchrome.org openchrome] nutzbar unter Linux)
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* ein PCI-Steckplatz (mit einer speziellen [[VIA-Riserkarte]] auf 2 Steckplätze mit jew. eigenen IRQs erweiterbar)
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#[http://www.via.com.tw/en/products/mainboards/mini_itx/epia_m/ Link zu VIA]
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#[http://gentoo-wiki.com/HARDWARE_Epia_M_II Kernel-Konfiguration für Epia MII-Boards] (am Beispiel Gentoo, aber übertragbar)
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#[http://www.via.com.tw/en/products/mainboards/motherboards.jsp?motherboard_id=81 Link zu VIA]
  
 
[[Kategorie:Hardware]]
 
[[Kategorie:Hardware]]
[[Kategorie:Budget-Only_Systeme]]
 

Aktuelle Version vom 3. August 2013, 19:52 Uhr

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Einleitung

Das Epia-M ist ein beliebtes Mainboard im Mini-ITX-Format (17×17cm).

[Bearbeiten] Eigenschaften

  • Verfügbar mit jeweils aufgelötetem (embedded) VIA-Eden™-ESP-Prozessor für lüfterlose Systeme mit geringem Stromverbrauch, oder belüftetem VIA-C3-E-Series-Prozessor für etwas mehr Leistung.
  • VIA Apollo CLE266 Northbridge mit integriertem MPEG-2-Dekoder (per openchrome nutzbar unter Linux)
  • VIA VT8235 Southbridge
  • Award BIOS mit Timer-, Keyboard- und WakeOnLan-Fähigkeit
  • integrierte 2D/3D-Grafikkarte (VGA, S-Video, FBAS, mit Umbau auch RGB; S-Video auch im BIOS als Display nutzbar; PAL oder NTSC)
  • 1× DDR266 SDRAM bis 1GB
  • 2× ATA/133
  • 1× Floppy
  • VIA VT1616 6-Kanal-AC97 mit elektrischem SP/DIF-Anschluss (statt FBAS-TV-Ausgang, umschaltbar je nach Board im BIOS oder per Jumper, bei Jumper-Umschaltung mit Umbau auch SP/DIF und FBAS gleichzeitig nutzbar)
  • 4× USB 2.0 (davon 2× Front oder über beigelegte PCI-Blende)
  • 2× IEEE1394a Firewire (ebenfalls auf beigelegter PCI-Blende)
  • 10/100MBit-Netzwerk (VIA VT6103)
  • teilweise LVDS-Anschluss
  • 1× SMBUS-Anschluss (I²C-Bus)
  • 1× Front-Panel-Audioanschlüsse (Stereo-Ausgang und Mikrofon-Eingang)
  • 1× CD-Audio-Anschluss
  • 1× interner PC-Lautsprecher
  • 1× FIR-Anschluss (Infrarot)
  • 1× CIR-Anschluss (Infrarot, umschaltbar für externe Maus und Tastatur)
  • 1× Wake-on-LAN-Anschluss
  • je 1× CPU/Sys-Lüfter
  • 2× seriell (je ein Anschluss extern und intern)
  • 1× parallel (extern, ECP und EPP)
  • je 1× PS2-Tastatur und -Maus
  • ein PCI-Steckplatz (mit einer speziellen VIA-Riserkarte auf 2 Steckplätze mit jew. eigenen IRQs erweiterbar)
  • kompatibel zu Mini-ITX- und FlexATX- sowie MicroATX- und ATX-Gehäusen

[Bearbeiten] Umbaumöglichkeiten

Der eingebaute Cinch-Anschluss kann bei Epia-M-Boards wahlweise als digitaler Audioausgang (SP/DIF) oder als FBAS-TV-Ausgang genutzt werden. Bei einigen Boards ist diese Wahlmöglichkeit über eine dreipolige Doppelsteckbrücke (Jumper) gegeben. Da hier die äußeren Kontakte das SP/DIF- bzw. FBAS-Signal tragen und lediglich über einen Stecker an den mittleren Kontakt, der mit der Cinch-Buchse verbunden ist, weitergeben, ist es möglich, ein Signal via Steckbrücke an die Board-Cinch-Buchse zu leiten sowie gleichzeitig mit einem zusätzlichen Kabel das jeweils andere Signal über eine extra zu montierende Cinch-Buchse auszugeben.

Die Grafikausgabe in diversen Videoformaten und -standards wird vom VIA-eigenen Chip VT1622 übernommen. Laut Spezifikation kann er neben S-Video und FBAS auch das qualitativ unschlagbare Komponentensignal RGB ausgeben. Das RGB-Signal müsste jedoch direkt am Chip abgegriffen werden, da es auf Epia-M-Boards nirgends ausgeführt wird.

[Bearbeiten] Links

  1. Unichrome Project
  2. Openchrome Project
  3. HOWTO use the hardware mpeg decoding capabilities using libcle266mpegdec and softdevice
  4. Kernel-Konfiguration für Epia MII-Boards (am Beispiel Gentoo, aber übertragbar)
  5. Link zu VIA