Streaming
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* 3 = Kanal-Nummer | * 3 = Kanal-Nummer | ||
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− | Anscheinend funktioniert das Streaming bislang unter Windows nur ansatzweise (obschon von Mal zu Mal besser) und scheint extrem davon abzuhängen, wie Plugin, Player und Tools aufeinander abgestimmt sind. Unter Linux geht es einwandfrei! | + | Anscheinend funktioniert das Streaming bislang unter Windows nur ansatzweise (obschon von Mal zu Mal besser) und scheint extrem davon abzuhängen, wie Plugin, Player und Tools aufeinander abgestimmt sind (vgl. [http://www.vdr-portal.de/board/thread.php?threadid=22908&sid=&hilight=streaming]). Unter Linux geht es einwandfrei! |
Version vom 19. Dezember 2004, 19:37 Uhr
Zum Streaming mit dem VDR wird das Streamdev-plugin (Server) in der Praxis mit folgenden Client-Playern genutzt:
Das Streamdev-plugin kann entweder direkt über den Client-Player angesprochen werden oder aber indirekt über praktische Tools wie z.B. den Vdradmin oder den Streamingcontrol (nur für Windows).
Mit dem MPlayer kann ein Stream z.B. mit folgendem Befehl gestartet werden:
Linux: user@client> mplayer http://192.168.0.200:3000/PES/3 Windows: C:\Programme\mplayer\mplayer http://192.168.0.200:3000/PES/3 wobei: * 192.168.0.200 = IP des VDR-Servers * 3000 = Port über den das [[Streamdev-plugin]] defaultmäßig streamt * PES = Packetized Elementary Stream - neben MPEG-2 Transport Streams (TS), MPEG-2 Program Streams (PS) und Elementary Streams (ES) * 3 = Kanal-Nummer ''Eventuell muss unter Linux noch die Option '-vo /dev/...' zur Angabe des Geräts für Video-Output ergänzt werden (vgl. mplayer --help)''.
Nützliche Tools, um sich die etwas kryptische Eingabe dieser Daten im Alltag zu ersparen, sind die bereits genannten Vdradmin und Streamingcontrol, wobei der erstere zwar plattformunabhängig über den Browser funktioniert (bzw. funktionieren sollte) und der letztere lediglich unter Windows (mit einem mitgelieferten MPlayer im Verzeichnis ...\vdrtools).
Anscheinend funktioniert das Streaming bislang unter Windows nur ansatzweise (obschon von Mal zu Mal besser) und scheint extrem davon abzuhängen, wie Plugin, Player und Tools aufeinander abgestimmt sind (vgl. [4]). Unter Linux geht es einwandfrei!