Softdevice-plugin

Aus VDR Wiki
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==Beschreibung==
 
==Beschreibung==
Das Plugin wurde von Roland Praml geschrieben und dient der [[MPEG|MPEG-2]]-Decodierung in Software. Es wird vom [[VDR]] als Ausgabegerät erkannt und ersetzt den Hardwaredecoder der [[DVB-Karte]]. Die Ausgabe erfolgt dann auf dem Monitor bzw. über den TV-Out-Anschluss der Grafikkarte. Dabei wird der VDR direkt auf der Textkonsole ([[Framebuffer]]) dargestellt. In Verbindung mit dem [[streamdev-plugin]] lässt sich damit ein preisgünstiger und leiser Client aufbauen. Ausserdem dürfte es bis auf weiteres neben ähnlichen Projekten die einzige Chance auf [[HDTV]] sein.
+
'''Autor:''' Torgeir Veimo, Martin Wache, Stefan Lucke, Harald Milz
  
Das Grundprinzip des Plugins besteht darin, den MPEG-2 codierten Videostrom von VDR zu übernehmen, zu dekodieren, zu skalieren, in das RGB-Format zu bringen und auf dem Framebuffer-Device (spezielle Art, die Graka anzusprechen) auszugeben. Dafür gibt es verschiedene Verfahrensweisen:
+
Dieses Plugin ist ein Ausgabe-Plugin für den VDR.
*Quasi-Hardwaredekodierung über XvMC ("XVideo Motion Compensation"), recht geringe CPU-Last (~30%, prozessorunabhängig).  
+
 
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===Status===
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Letztes Update 04/2008
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===Detaillierte Beschreibung===
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Das Plugin dient der [[MPEG|MPEG-2]]-Decodierung in Software, wie auch das [[xine-plugin]]. Es wird vom [[VDR]] als vollwertiges Ausgabegerät erkannt, die Ausgabe erfolgt dann auf dem Monitor bzw. über den TV-Out-Anschluss der Grafikkarte. Dabei wird der VDR direkt auf der Textkonsole ([[Framebuffer]]) dargestellt. In Verbindung mit dem [[streamdev-plugin]] lässt sich damit ein Client ohne [[DVB-Karte]] aufbauen.
 +
 
 +
Das Grundprinzip des Plugins besteht darin, den MPEG-2 codierten Videostrom von VDR zu übernehmen, zu dekodieren, zu skalieren, in das RGB-Format zu bringen und auf dem Framebuffer-Device (spezieller Operationsmodus der Grafikkarte) auszugeben. Dafür gibt es verschiedene Verfahrensweisen:
 +
*Quasi-Hardwaredekodierung über [[XvMC]] ("XVideo Motion Compensation"), recht geringe CPU-Last (~30%, prozessorunabhängig), bisher leider nur in Planung.  
 
Unter anderem unterstützt von NVidia Grafikkarten (GF4MX400 sowie >= GF5), S3 Unichrome (u.a. auf VIA Epia Boards) und vielleicht
 
Unter anderem unterstützt von NVidia Grafikkarten (GF4MX400 sowie >= GF5), S3 Unichrome (u.a. auf VIA Epia Boards) und vielleicht
 
anderen, laden über ''option "XvMC"'' in XF86config, falls installiert (Distribution checken!)
 
anderen, laden über ''option "XvMC"'' in XF86config, falls installiert (Distribution checken!)
*Dekodierung in Software, Ausgabe auf Overlay via Xv ("XVideo"), unterstützt von wohl allen AGP-Karten, laden über
+
*Dekodierung in Software, Ausgabe auf Overlay via [http://en.wikipedia.org/wiki/X_video_extension Xv] ("XVideo"), unterstützt von wohl allen AGP-Karten, laden über ''option "v4l"'' in XF86config.
''option "v4l"'' in XF86config.
+
 
*Dekodierung, Skalierung, YUV2RGB in Software, Ausgabe auf (VESA)-Framebuffer (sehr CPU-lastig)
 
*Dekodierung, Skalierung, YUV2RGB in Software, Ausgabe auf (VESA)-Framebuffer (sehr CPU-lastig)
 
*Dekodierung in Software, Skalierung und YUV2RGB über Vidix-Treiber oder DirectFB mit kartenabhängiger Hardwarebeschleunigung
 
*Dekodierung in Software, Skalierung und YUV2RGB über Vidix-Treiber oder DirectFB mit kartenabhängiger Hardwarebeschleunigung
 
*Alles komplett über Treiber mit Hardwarebeschleunigung über DirectFB und Libsoftmpeg leider noch nicht unterstützt, da die libsoftmpeg noch entwickelt wird)
 
*Alles komplett über Treiber mit Hardwarebeschleunigung über DirectFB und Libsoftmpeg leider noch nicht unterstützt, da die libsoftmpeg noch entwickelt wird)
[[Bild:softdevice-plugin.jpg|thumb|none|''X11'']]
 
  
==Hardwareanforderungen==
+
==Bilder==
Hier sind einige Beispielkonfigurationen ('''bitte ergänzen'''):
+
{|
* K6/2 450MHz, 128MB, Matrox G200: 100% Last und ruckelt mächtig
+
|[[Bild:softdevice-plugin-00.jpg|thumb|none|''XV'']]
* PIII 600MHz, 128MB, Matrox G450: ca. 50% Last, flüssige Darstellung
+
|[[Bild:softdevice-plugin-01.jpg|thumb|none|''XV'']]
* Athlon 800 Mhz, 512MB, ATI Radeon VE ruckelt
+
|}
* Athlon 1100 Mhz,512MB, Nvidia GF2MX200 :ca.50% Last, flüssige Darstellung
+
* Alhlon 1333 MHz,512MB, Nvidia GF FX5900 : ca. 30-40% CPU-Last, flüssige Darstellung (Xv, v0.0.8)
+
* Dicker Prozessor (?), VESA 2.0 Karte: ......
+
 
+
Optimal wären natürlich Grafikkarten, welche einen Teil der Videoverarbeitung übernehmen können. So gibt es Karten, welche [[IDCT]], [[MC]] sowie [[BES]] in Hardware beherrschen. Leider rücken die Hersteller nur spärliche Informationen zur Open Source Treiberentwicklung heraus.
+
 
+
Für das Plugin sind Matrox-Karten sehr gut geeignet, speziell G200, G400 und G450, da hier der Hersteller unter anderem die Informationen zur Programmierung des BES zur Verfügung gestellt hat.
+
  
 
==Softwareanforderungen==
 
==Softwareanforderungen==
* ffmpeg (Version >= 0.4.8)
+
* {{wikipedia|ALSA}}
 +
* {{wikipedia|FFmpeg}}
 +
* {{wikipedia|Pkg-config}}
  
 
==Installation==
 
==Installation==
Ist ein wenig unterteilt, je nach dem was man möchte.
+
===Optionen===
 
+
{| class="wikitable"
===Basis (beinhaltet FB/XV Support)===
+
<pre>
+
cd $SOURCEDIR
+
tar xvzf ffmpeg-<VERSION>.tar.gz
+
ln -s ffmpeg-<VERSION> ffmpeg
+
cd ffmpeg
+
./configure --prefix=/usr/local \
+
            --enable-shared
+
make
+
make install
+
ldconfig
+
</pre>
+
Falls Plugin softdevice-0.0.7pre2 oder höher zum Einsatz kommt.
+
Siehe Makefile für die "deinterlacing pp-filters", ist ffmpeg mit zusätzlichen Optionen zu übersetzen:
+
<pre>
+
ln -s ffmpeg-<VERSION> ffmpeg
+
cd ffmpeg
+
./configure --prefix=/usr/local \
+
            --enable-shared \
+
            --enable-pp \
+
            --enable-gpl
+
cd libavcodec/libpostproc
+
make
+
mkdir -p /usr/local/include/postproc
+
install -m 644 postprocess.h /usr/local/include/postproc/postprocess.h
+
cp libpostproc.a /usr/local/lib
+
cd -
+
make
+
make install
+
ldconfig
+
</pre>
+
 
+
===DirectFB Support===
+
<pre>
+
cd $SOURCEDIR
+
tar xvzf DirectFB-<VERSION>.tar.gz
+
cd DirectFB-<VERSION>
+
./configure --help (für den passenden driver ???)
+
./configure --prefix=/usr/local \
+
            --with-gfxdrivers=???
+
make
+
make install
+
 
+
cd -
+
tar xvzf DFB++-<VERSION>.tar.gz
+
cd DFB++-<VERSION>
+
./configure --prefix=/usr/local
+
make
+
make install
+
</pre>
+
===Vidix Support===
+
<pre>
+
cd $SOURCEDIR
+
tar xvzf vidix-cvs.tar.gz
+
cd vidix
+
./configure --prefix=/usr/local
+
make
+
make install
+
ldconfig
+
</pre>
+
Im Makefile muss eingestellt werden, welche Treiber-Variante man benutzen will und wo sich die benötigten [[Library|Bibliotheken]] / [[Headerfile|Headerfiles]] befinden.
+
Das Framebufferdevice muss existieren und ansprechbar sein. Dazu muss entweder beim Systemstart der VESA-Framebuffer aktiviert werden oder bei unterstützten Grafikkarten das entsprechende Framebuffer [[Modul]] geladen sein. Beim Kernel 2.4 und einer Matrox-Karte ist das z.B. das Modul matroxfb-base (modprobe matroxfb-base) Mit fbset wird dann eine passende Auflösung eingestellt, z.B. 768x576 bei 100Hz und 32bit Farbtiefe. Ein entsprechender Eintrag muss in der Datei /etc/fb.modes existieren.
+
 
+
==Optionen==
+
{| border=1 cellpadding=2 cellspacing=0
+
 
|-
 
|-
| bgcolor=#efefef|XV_SUPPORT=1
+
| bgcolor=#efefef | XV_SUPPORT=1
 
| XV support von Stefan Lucke
 
| XV support von Stefan Lucke
 
|-
 
|-
| bgcolor=#efefef|DFB_SUPPORT=1
+
| bgcolor=#efefef | DFB_SUPPORT=1
| DFB ist sehr experimentel (funktioniert nur mit meiner matrox G200, kommentare erwünscht)
+
| DFB ist sehr experimentell (funktioniert nur mit meiner matrox G200, Kommentare erwünscht)
 
|-
 
|-
| bgcolor=#efefef|FB_SUPPORT=1
+
| bgcolor=#efefef | FB_SUPPORT=1
 
| FB ist nicht beschleunigt und sollte mit jedem FB mit 16bit Farbtiefe funtionieren
 
| FB ist nicht beschleunigt und sollte mit jedem FB mit 16bit Farbtiefe funtionieren
 
|-
 
|-
| bgcolor=#efefef|VIDIX_SUPPORT=1
+
| bgcolor=#efefef | VIDIX_SUPPORT=1
| Vidix support von Vadim Catana
+
| Vidix Unterstützung von Vadim Catana
 
|-
 
|-
| bgcolor=#efefef|LIBXDPMS_SUPPORT = 1
+
| bgcolor=#efefef | LIBXDPMS_SUPPORT=1
 
| Set this if you want to use DPMS
 
| Set this if you want to use DPMS
 +
|-
 +
| bgcolor=#efefef | PP_LIBAVCODEC=1
 +
| Enable the usage from some deinterlacing pp-filters of libavcodec
 +
|-
 +
| bgcolor=#efefef | SUSPEND_BY_KEY=1
 +
| Set this if you want to be able to toggle suspend mode by keyboard XV only
 +
|-
 +
| bgcolor=#efefef | USE_SUBPLUGINS=1
 +
| if you want output methods build as a single lib
 
|}
 
|}
  
==Parameter==
+
 
{| border=1 cellpadding=2 cellspacing=0
+
 
|- bgcolor=#efefef
+
==Konfiguration==
 +
Im Makefile muss eingestellt werden, welche Treiber-Variante man benutzen will und wo sich die benötigten [[Bibliothek]]en / [[Headerfile]]s befinden.
 +
 
 +
Dieses hat über das configure Skript des Plugins zu erfolgen.
 +
 
 +
shell> cd [[Struktur|$SOURCEDIR]]/VDR/PLUGINS/src/softdevice
 +
shell> sh configure (--help)
 +
 
 +
Das Framebufferdevice muss existieren und ansprechbar sein. Dazu muss entweder beim Systemstart der VESA-Framebuffer aktiviert werden oder bei unterstützten Grafikkarten das entsprechende Framebuffer [[Modul]] geladen sein.
 +
 
 +
 
 +
===IR Fernbedienung mit LIRC===
 +
Wenn man [[LIRC]] nutzen will, um softdevice-dfb zu bedienen, muss man einige Tipps beachten.
 +
Zwingend nötig ist diese Vorgehensweise für die Cropping-Funktion mit einer Taste.
 +
 
 +
Zunächst ist das [[Remote-plugin]] im Startskript '''runvdr''' zu deaktivieren. Als nächstes erzeugt man sich mit '''irrecord''' eine Datei '''[[lircd.conf]]'''. Entscheidend ist hierbei die richtige Wahl der Tastennamen. Damit Directfb diese richtig an Softdevice weitergeben kann, ist es nötig, die DIKS_-Namen aus '''include/directfb_keyboard.h''' zu verwenden und zwar ohne den vorangestellten String '''DIKS_'''. Meine lircd.conf sieht beispielsweise so aus
 +
 
 +
{{Box Datei|/etc/lircd.conf|
 +
<pre>
 +
      begin codes
 +
          POWER                    0x4190
 +
          CHANNEL_UP              0x4350
 +
          CHANNEL_DOWN            0x4340
 +
          F3                      0x3E00
 +
          RED                      0x3DB0
 +
          GREEN                    0x40B0
 +
          YELLOW                  0x41B0
 +
          BLUE                    0x3DA0
 +
          1                        0x4140
 +
          2                        0x4170
 +
          3                        0x4160
 +
          4                        0x4110
 +
          5                        0x4100
 +
          6                        0x4130
 +
          7                        0x4120
 +
          8                        0x41D0
 +
          9                        0x41C0
 +
          0                       0x4150
 +
          CURSOR_UP                0x3FA0
 +
          CURSOR_DOWN              0x3FB0
 +
          CURSOR_RIGHT            0x3FC0
 +
          OK                      0x3FD0
 +
          CURSOR_LEFT              0x3FF0
 +
          MENU                    0x3F80
 +
          EXIT                    0x4240
 +
          REWIND                  0x4300
 +
          PLAY                    0x4200
 +
          FASTFORWARD              0x4330
 +
          RECORD                  0x4220
 +
          STOP                    0x4230
 +
          PAUSE                    0x43C0
 +
      end codes
 +
</pre>
 +
}}
 +
 
 +
"F3" ist hierbei die Taste "User3"; im Softdevice-Menu -> Cropping ist nach dem Lernen der Tasten entsprechend "User3" als Taste für "Bildausschnitt-Taste" zu konfigurieren. '''Vorsicht:''' dieses Beispiel könnt Ihr nicht einfach so nehmen, da die Hexcodes je nach Fernbedienung unterschiedlich sind. Das dient nur als Beispiel für die Namen der Einträge.
 +
 
 +
Um die Tasten zu lernen, alle Einträge mit '''softdevice-dfb.*''' aus '''[[Struktur|$VDRCONFIG]]/[[remote.conf]]''' löschen und VDR starten. Ist alles richtig konfiguriert, kann man mit der als "User3" definierten Taste zyklisch durch die Cropping-Modi wechseln (Aus -> 4:3 -> 16:9 -> 14:9 -> Aus -> ...).
 +
 
 +
 
 +
===Parameter===
 +
{| class="wikitable"
 +
|-
 
!Parameter
 
!Parameter
 
!Beschreibung
 
!Beschreibung
 
|-
 
|-
| -ao alsa:devicename  || Alsa ausgabe Device
+
| -ao alsa:pcm=dev_name# || Alsa ausgabe Gerät für analog und PCM out
 
|-
 
|-
| -vo xv:             || Ausgabe über X11-Xv
+
| -ao alsa:ac3=dev_name# || Alsa ausgabe Gerät für AC3 passthrough
 
|-
 
|-
| -vo xv:aspect=wide  || 16:9 Format (1024x576)
+
| -ao oss:               || Ausgabe über das Open Sound System
 
|-
 
|-
| -vo xv:aspect=normal || 4:3 Format (768x576)
+
| -ao dummy:             || Dummy ausgabe Gerät
 
|-
 
|-
| -vo fb:             || Ausgabe über Framebuffer Gerät
+
| -vo xv:               || Ausgabe über X11-Xv
 
|-
 
|-
| -vo dfb:             || Ausgabe über directFB
+
| -vo xv:aspect=wide    || 16:9 Format (1024x576)
 
|-
 
|-
| -vo vidix:           || Ausgabe über vidix Treiber
+
| -vo xv:aspect=normal  || 4:3 Format (768x576)
 +
|-
 +
| -vo xv:max-area        || Nutze maximal verfügbare Fläche
 +
|-
 +
| -vo xv:full            || Start in Vollbild
 +
|-
 +
| -vo fb:                || Ausgabe über Framebuffer Gerät
 +
|-
 +
| -vo dfb:              || Ausgabe über directFB
 +
|-
 +
| -vo dfb:mgatv          || Ausgabe über directFB (Matrox-Karten)
 +
|-
 +
| -vo dfb:viatv          || output via Unichrome TV-out
 +
|-
 +
| -vo dfb:triple        || enables triple buffering on back end scaler
 +
|-
 +
| -vo vidix:            || Ausgabe über Vidix-Treiber
 +
|-
 +
| -vo shm:              || Ausgabe in den SharedMemory. Anzeige (über X11/XVideo) nur, wenn das separate Programm ShmClient gestartet ist.
 +
|-
 +
| -vo dummy:              || Ausgabe über Dummy-Gerät
 +
|-
 +
| -L <plugin_path_name>  || Suchpfad für das Laden der Subplugins (siehe Optionen: '''USE_SUBPLUGINS=1''')
 
|}
 
|}
  
==Tipps==
+
===Tipps===
 +
====Device ''erzwingen''====
 
VDR stellt das OSD auf der ersten Karte mit Decoder dar.<br>
 
VDR stellt das OSD auf der ersten Karte mit Decoder dar.<br>
 
Mit dem Plugin gibt es ein weiteres Device (inc. Decoder), es ist immer das letzte.<br>
 
Mit dem Plugin gibt es ein weiteres Device (inc. Decoder), es ist immer das letzte.<br>
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</pre>
 
</pre>
 
Oder via "sed", VDR ist vorher zu beenden, einfach schauen welches wir haben (+1).
 
Oder via "sed", VDR ist vorher zu beenden, einfach schauen welches wir haben (+1).
<pre>
+
 
#~ grep ^PrimaryDVB /etc/vdr/setup.conf
+
#~ grep ^PrimaryDVB [[Struktur|$VDRCONFIG]]/setup.conf
PrimaryDVB = 3
+
PrimaryDVB = 3
#~ sed -i "s/^PrimaryDVB.*/PrimaryDVB = 4/" /etc/vdr/setup.conf
+
#~ sed -i "s/^PrimaryDVB.*/PrimaryDVB = 4/" [[Struktur|$VDRCONFIG]]/setup.conf
 +
 
 +
====[[LIRC]]-Lernmodus====
 +
So kann man daß [[remote-plugin]] sparen und [[LIRC]]-Lernmodus und Steuerung direkt im Softdevice-Plugin (hier nur xv) implementieren. (video-xv.c / vdr-1.3.41)
 +
 
 +
<pre>
 +
0) #include <vdr/lirc.h>
 +
1) cLircRemote *xvLircRemote =NULL;
 +
nach static cXvRemote *xvRemote = NULL;
 +
2) const char *LircDevice = NULL; und
 +
LircDevice = "/dev/lircd"; // hier ist es besser wenn man eine Option übergibt
 +
nach const char cursor_data[] = { 0x0 };
 +
3) xvLircRemote = new cLircRemote(LircDevice);
 +
nach xvRemote = new cXvRemote ("softdevice-xv", this);
 +
 
 
</pre>
 
</pre>
 +
====ShmClient====
  
==Probleme==
+
Mittels der Option <pre>-vo shm:</pre> kann softdevice die Dekodierung in den shared Memory schreiben. Das bedeutet, es wird so lange nichts angezeigt, bis das externe (aber sich im Lieferumfang des Plugins befindliche) Programm <pre>ShmClient</pre> gestartet wird. Dieses  Programm liest die Daten dann aus dem shared Memory wieder aus und zeigt sie in einem X11-Fenster an. Sehr gut geeignet, wenn vdr beim Systemstart als Daemon gestartet werden soll und ab und an Fernsehen direkt am Bildschirm geschaut werden soll.
* Übersetzen klappt nicht. Nicht gleich aufgeben, es liegt meistens an den Einstellungen im Makefile. Bei eingeschaltetem VIDIX werden die Dateien vidix.h, vidixlib.h und forcc.h zum übersetzen benötigt. Nach Änderungen am Makefile sollte man make distclean aufrufen (clean lässt das .depfile liegen)
+
  
* Bei der G450 Karte waren die Farben vertauscht (obwohl z.b. der MPlayer die Farben richtig dargestellt hatte). Das habe ich so gelöst, in der Datei video-vidix.c nach YUV suchen und die Argumente Pu und Pv vertauschen.
+
====Parameter in der setup.conf====
 +
Hier einige der Parameter und ihre Entsprechung im OSD-Menü von softdevice
 +
<pre>
 +
softdevice.bufferMode = 1
 +
0=sicher
 +
1=Suchlauf optimiert
 +
2=HDTV
 +
softdevice.Deinterlace Method = 1
 +
0=keine
 +
1=lavc
 +
2=FB-intern
 +
3=linblend
 +
4=linpol
 +
5=cubicipol
 +
6=median
 +
softdevice.PixelFormat = 2
 +
2=YUY2
 +
0=I420
 +
1=YV12
 +
softdevice.Postprocess Method = 0
 +
0=keine
 +
1=schnell
 +
2=standard
 +
softdevice.syncTimerMode = 1
 +
1=rtc
 +
2=sig
 +
0=usleep
  
* Ich hatte unter Debian das Problem, dass keine '''/etc/[[ld.so.conf]]''' existierte, da ich weder X11 noch sonstigen Kram installiert hatte (was eigentlich die Datei anlegt). Es äusserte sich in der Fehlermeldung, dass libavcodec.h nicht gefunden wurde. (Nachzulesen unter: http://www.vdr-portal.de/board/thread.php?sid=&postid=189219) Lösung: Einfach die Datei '''/etc/[[ld.so.conf]]''' anlegen, "/usr/local/lib/" reinschreiben, "ldconfig" ausführen => feddich!
 
  
* Wer einen 2.6er Kernel hat und VDR immer abstütrzt, sollte eine version >= 0.0.8 verwenden.
+
 +
</pre>
 +
====DirectFB und VDR non Root====
 +
Das Console Switching von DirectFB funktioniert nicht wenn der VDR nicht als Root ausgeführt wird. Im DirectFB Log sieht man dann z.B. folgendes
 +
<pre>(!) DirectFB/core/vt: VT_ACTIVATE failed!
 +
    --> Die Operation ist nicht erlaubt</pre>
 +
Dagegen hilft es im Quellcode des VDR (vdr.c) folgende Zeile
 +
  cap_t caps = cap_from_text("= cap_sys_time=ep");
 +
so zu ändern
 +
  cap_t caps = cap_from_text("= cap_sys_time,cap_sys_tty_config=ep");
 +
und dann den VDR mit der Option "-u" als User zu starten. Dadurch behält der VDR die notwendigen Konsolenrechte.
  
==Ausblick==
+
===Snapshot===
So wie die meisten Plugins ist auch dieses noch stark in Entwicklung. Am meisten erhoffe ich mir von der Einbindung der libsoftmpeg, da die Entwickler die maximal verfügbare Hardwareunterstützung einbauen wollen.
+
cvs -z3 -d:pserver:anonymous@cvs.softdevice.berlios.de:/cvsroot/softdevice co softdevice
  
Vielen Dank an Roland für die großartige Leistung.
+
==Aktuelle Versionen==
 +
[http://developer.berlios.de/project/showfiles.php?group_id=2051&release_id=14504 0.0.5]
  
==CVS==
 
<pre>cvs -z3 -d:pserver:anonymous@cvs.softdevice.berlios.de:/cvsroot/softdevice co softdevice</pre>
 
 
==Links==
 
==Links==
{|
+
# [http://softdevice.berlios.de Homepage des Plugins]
| [1]
+
 
| http://softdevice.berlios.de
+
[[Kategorie:Veraltete Plugins]]
| Homepage des Plugins (aktuelle Versionen)
+
{{i18n|softdevice-plugin}}
|-
+
| [2]
+
| http://www.lucke.in-berlin.de
+
| Homepage des Plugins (ältere Versionen)
+
|-
+
| [3]
+
| http://www.k13zoo.de/vdr
+
| Homepage des Plugins (die ersten Versionen)
+
|-
+
| [4]
+
| http://www.mplayerhq.hu
+
| Homepage -> MPlayer
+
|-
+
| [5]
+
| http://www.directfb.org
+
| Homepage -> DirectFB
+
|-
+
| [6]
+
| http://www.linuxtv.org/libsoftmpeg
+
| Homepage -> Libsoftmpeg
+
|-
+
| [7]
+
| http://vidix.sourceforge.net
+
| VIDIX is (VID)eo (I)nterface for *n(iX)
+
|-
+
| [8]
+
| http://ffmpeg.sourceforge.net
+
| Homepage -> ffmpeg
+
|}[[Kategorie:Plugins]]
+

Aktuelle Version vom 1. September 2013, 10:23 Uhr

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Beschreibung

Autor: Torgeir Veimo, Martin Wache, Stefan Lucke, Harald Milz

Dieses Plugin ist ein Ausgabe-Plugin für den VDR.

[Bearbeiten] Status

Letztes Update 04/2008

[Bearbeiten] Detaillierte Beschreibung

Das Plugin dient der MPEG-2-Decodierung in Software, wie auch das xine-plugin. Es wird vom VDR als vollwertiges Ausgabegerät erkannt, die Ausgabe erfolgt dann auf dem Monitor bzw. über den TV-Out-Anschluss der Grafikkarte. Dabei wird der VDR direkt auf der Textkonsole (Framebuffer) dargestellt. In Verbindung mit dem streamdev-plugin lässt sich damit ein Client ohne DVB-Karte aufbauen.

Das Grundprinzip des Plugins besteht darin, den MPEG-2 codierten Videostrom von VDR zu übernehmen, zu dekodieren, zu skalieren, in das RGB-Format zu bringen und auf dem Framebuffer-Device (spezieller Operationsmodus der Grafikkarte) auszugeben. Dafür gibt es verschiedene Verfahrensweisen:

  • Quasi-Hardwaredekodierung über XvMC ("XVideo Motion Compensation"), recht geringe CPU-Last (~30%, prozessorunabhängig), bisher leider nur in Planung.

Unter anderem unterstützt von NVidia Grafikkarten (GF4MX400 sowie >= GF5), S3 Unichrome (u.a. auf VIA Epia Boards) und vielleicht anderen, laden über option "XvMC" in XF86config, falls installiert (Distribution checken!)

  • Dekodierung in Software, Ausgabe auf Overlay via Xv ("XVideo"), unterstützt von wohl allen AGP-Karten, laden über option "v4l" in XF86config.
  • Dekodierung, Skalierung, YUV2RGB in Software, Ausgabe auf (VESA)-Framebuffer (sehr CPU-lastig)
  • Dekodierung in Software, Skalierung und YUV2RGB über Vidix-Treiber oder DirectFB mit kartenabhängiger Hardwarebeschleunigung
  • Alles komplett über Treiber mit Hardwarebeschleunigung über DirectFB und Libsoftmpeg leider noch nicht unterstützt, da die libsoftmpeg noch entwickelt wird)

[Bearbeiten] Bilder

XV
XV

[Bearbeiten] Softwareanforderungen

[Bearbeiten] Installation

[Bearbeiten] Optionen

XV_SUPPORT=1 XV support von Stefan Lucke
DFB_SUPPORT=1 DFB ist sehr experimentell (funktioniert nur mit meiner matrox G200, Kommentare erwünscht)
FB_SUPPORT=1 FB ist nicht beschleunigt und sollte mit jedem FB mit 16bit Farbtiefe funtionieren
VIDIX_SUPPORT=1 Vidix Unterstützung von Vadim Catana
LIBXDPMS_SUPPORT=1 Set this if you want to use DPMS
PP_LIBAVCODEC=1 Enable the usage from some deinterlacing pp-filters of libavcodec
SUSPEND_BY_KEY=1 Set this if you want to be able to toggle suspend mode by keyboard XV only
USE_SUBPLUGINS=1 if you want output methods build as a single lib


[Bearbeiten] Konfiguration

Im Makefile muss eingestellt werden, welche Treiber-Variante man benutzen will und wo sich die benötigten Bibliotheken / Headerfiles befinden.

Dieses hat über das configure Skript des Plugins zu erfolgen.

shell> cd $SOURCEDIR/VDR/PLUGINS/src/softdevice
shell> sh configure (--help)

Das Framebufferdevice muss existieren und ansprechbar sein. Dazu muss entweder beim Systemstart der VESA-Framebuffer aktiviert werden oder bei unterstützten Grafikkarten das entsprechende Framebuffer Modul geladen sein.


[Bearbeiten] IR Fernbedienung mit LIRC

Wenn man LIRC nutzen will, um softdevice-dfb zu bedienen, muss man einige Tipps beachten. Zwingend nötig ist diese Vorgehensweise für die Cropping-Funktion mit einer Taste.

Zunächst ist das Remote-plugin im Startskript runvdr zu deaktivieren. Als nächstes erzeugt man sich mit irrecord eine Datei lircd.conf. Entscheidend ist hierbei die richtige Wahl der Tastennamen. Damit Directfb diese richtig an Softdevice weitergeben kann, ist es nötig, die DIKS_-Namen aus include/directfb_keyboard.h zu verwenden und zwar ohne den vorangestellten String DIKS_. Meine lircd.conf sieht beispielsweise so aus

Datei
/etc/lircd.conf
      begin codes
          POWER                    0x4190
          CHANNEL_UP               0x4350
          CHANNEL_DOWN             0x4340
          F3                       0x3E00
          RED                      0x3DB0
          GREEN                    0x40B0
          YELLOW                   0x41B0
          BLUE                     0x3DA0
          1                        0x4140
          2                        0x4170
          3                        0x4160
          4                        0x4110
          5                        0x4100
          6                        0x4130
          7                        0x4120
          8                        0x41D0
          9                        0x41C0
          0                        0x4150
          CURSOR_UP                0x3FA0
          CURSOR_DOWN              0x3FB0
          CURSOR_RIGHT             0x3FC0
          OK                       0x3FD0
          CURSOR_LEFT              0x3FF0
          MENU                     0x3F80
          EXIT                     0x4240
          REWIND                   0x4300
          PLAY                     0x4200
          FASTFORWARD              0x4330
          RECORD                   0x4220
          STOP                     0x4230
          PAUSE                    0x43C0
      end codes


"F3" ist hierbei die Taste "User3"; im Softdevice-Menu -> Cropping ist nach dem Lernen der Tasten entsprechend "User3" als Taste für "Bildausschnitt-Taste" zu konfigurieren. Vorsicht: dieses Beispiel könnt Ihr nicht einfach so nehmen, da die Hexcodes je nach Fernbedienung unterschiedlich sind. Das dient nur als Beispiel für die Namen der Einträge.

Um die Tasten zu lernen, alle Einträge mit softdevice-dfb.* aus $VDRCONFIG/remote.conf löschen und VDR starten. Ist alles richtig konfiguriert, kann man mit der als "User3" definierten Taste zyklisch durch die Cropping-Modi wechseln (Aus -> 4:3 -> 16:9 -> 14:9 -> Aus -> ...).


[Bearbeiten] Parameter

Parameter Beschreibung
-ao alsa:pcm=dev_name# Alsa ausgabe Gerät für analog und PCM out
-ao alsa:ac3=dev_name# Alsa ausgabe Gerät für AC3 passthrough
-ao oss: Ausgabe über das Open Sound System
-ao dummy: Dummy ausgabe Gerät
-vo xv: Ausgabe über X11-Xv
-vo xv:aspect=wide 16:9 Format (1024x576)
-vo xv:aspect=normal 4:3 Format (768x576)
-vo xv:max-area Nutze maximal verfügbare Fläche
-vo xv:full Start in Vollbild
-vo fb: Ausgabe über Framebuffer Gerät
-vo dfb: Ausgabe über directFB
-vo dfb:mgatv Ausgabe über directFB (Matrox-Karten)
-vo dfb:viatv output via Unichrome TV-out
-vo dfb:triple enables triple buffering on back end scaler
-vo vidix: Ausgabe über Vidix-Treiber
-vo shm: Ausgabe in den SharedMemory. Anzeige (über X11/XVideo) nur, wenn das separate Programm ShmClient gestartet ist.
-vo dummy: Ausgabe über Dummy-Gerät
-L <plugin_path_name> Suchpfad für das Laden der Subplugins (siehe Optionen: USE_SUBPLUGINS=1)

[Bearbeiten] Tipps

[Bearbeiten] Device erzwingen

VDR stellt das OSD auf der ersten Karte mit Decoder dar.
Mit dem Plugin gibt es ein weiteres Device (inc. Decoder), es ist immer das letzte.
Deshalb ist bei dem Betrieb mit einer (oder mehreren) FF Karten, ein höheres Device zu wählen. (das letzte verfügbare im Menü)

Einstellungen / Setup
    DVB
        Primäres DVB Interface / Primary DVB interface

Oder via "sed", VDR ist vorher zu beenden, einfach schauen welches wir haben (+1).

#~ grep ^PrimaryDVB $VDRCONFIG/setup.conf
PrimaryDVB = 3
#~ sed -i "s/^PrimaryDVB.*/PrimaryDVB = 4/" $VDRCONFIG/setup.conf

[Bearbeiten] LIRC-Lernmodus

So kann man daß remote-plugin sparen und LIRC-Lernmodus und Steuerung direkt im Softdevice-Plugin (hier nur xv) implementieren. (video-xv.c / vdr-1.3.41)

 
0) #include <vdr/lirc.h>
1) cLircRemote *xvLircRemote =NULL;
nach static cXvRemote *xvRemote = NULL;
2) const char *LircDevice = NULL; und
LircDevice = "/dev/lircd"; // hier ist es besser wenn man eine Option übergibt
nach const char cursor_data[] = { 0x0 };
3) xvLircRemote = new cLircRemote(LircDevice);
nach xvRemote = new cXvRemote ("softdevice-xv", this);

[Bearbeiten] ShmClient

Mittels der Option
-vo shm:
kann softdevice die Dekodierung in den shared Memory schreiben. Das bedeutet, es wird so lange nichts angezeigt, bis das externe (aber sich im Lieferumfang des Plugins befindliche) Programm
ShmClient
gestartet wird. Dieses Programm liest die Daten dann aus dem shared Memory wieder aus und zeigt sie in einem X11-Fenster an. Sehr gut geeignet, wenn vdr beim Systemstart als Daemon gestartet werden soll und ab und an Fernsehen direkt am Bildschirm geschaut werden soll.

[Bearbeiten] Parameter in der setup.conf

Hier einige der Parameter und ihre Entsprechung im OSD-Menü von softdevice

softdevice.bufferMode = 1
					0=sicher
					1=Suchlauf optimiert
					2=HDTV
softdevice.Deinterlace Method = 1			
					0=keine
					1=lavc
					2=FB-intern
					3=linblend
					4=linpol
					5=cubicipol
					6=median
softdevice.PixelFormat = 2
					2=YUY2
					0=I420
					1=YV12
softdevice.Postprocess Method = 0
					0=keine
					1=schnell
					2=standard
softdevice.syncTimerMode = 1
					1=rtc
					2=sig
					0=usleep


 

[Bearbeiten] DirectFB und VDR non Root

Das Console Switching von DirectFB funktioniert nicht wenn der VDR nicht als Root ausgeführt wird. Im DirectFB Log sieht man dann z.B. folgendes

(!) DirectFB/core/vt: VT_ACTIVATE failed!
    --> Die Operation ist nicht erlaubt

Dagegen hilft es im Quellcode des VDR (vdr.c) folgende Zeile

 cap_t caps = cap_from_text("= cap_sys_time=ep");

so zu ändern

 cap_t caps = cap_from_text("= cap_sys_time,cap_sys_tty_config=ep");

und dann den VDR mit der Option "-u" als User zu starten. Dadurch behält der VDR die notwendigen Konsolenrechte.

[Bearbeiten] Snapshot

cvs -z3 -d:pserver:anonymous@cvs.softdevice.berlios.de:/cvsroot/softdevice co softdevice

[Bearbeiten] Aktuelle Versionen

0.0.5

[Bearbeiten] Links

  1. Homepage des Plugins
In anderen Sprachen