Livebuffer-patch
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− | + | * '''Automatisch Replaymodus starten:''' ''Schaltet ein/aus, ob automatisch in den Replaymodus gegangen wird, wenn eine Taste wie Play, Pause, ... gedrückt wird'' | |
− | + | * '''Pausierten Live-Puffer beibehalten:''' ''Wenn aktiviert, wird der Live-Puffer, wenn er gerade pausiert ist, weitergeführt, wenn man umschaltet.'' | |
− | + | * '''Letzte Live-Puffer beibehalten:''' ''Dadurch wird der letzte Live-Puffer nach Möglichkeit immer beibehalten.'' | |
− | + | * '''Letzte Live-Puffer:''' ''Die Anzahl der letzten Live-Puffer, die beibehalten werden'' | |
+ | * '''Zap Timeout (s):''' ''Die Zeitdauer, bis ein Live-Puffer als 'letzter' Kanal gewertet wird. (Für die Option 'Letzte Live-Puffer beibehalten')'' | ||
+ | * '''Mindest Benutzer-Inaktivität (min):''' ''Registriert VDR für die eingestellte Zeitspanne keine Benutzeraktivität, wird der LivePuffer abgeschaltet. '0' bedeutet, dass nie abgeschaltet wird.'' | ||
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+ | * Bei aktivierter Option 'Pausierten Live-Puffer beibehalten' wird der LiveBuffer nach dem Umschalten weitergeführt, wenn zuvor die Wiedergabe unterbrochen wurde. Will man, dass ein solcher LiveBuffer doch nicht weiter aufgenommen wird, kann man mit 'Stop' (im Replaymode auch mit {{Button blau|Blau}}) ans Ende des Puffers springen und der LiveBuffer zählt dann nicht mehr als 'pausiert'. | ||
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+ | * Einfachste Möglichkeit ist, einfach einen normalen Timer anzulegen, wie gewohnt. Wenn dann die Startzeit in der Vergangenheit liegt, wird automatisch der bereits empfangene Teil der Aufzeichnung hinzugefügt. | ||
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+ | * Weiterhin kann man, wie bei einer normalen Aufzeichnung, einfach den Teil rausschneiden, den man will. Also mit '0' die Schnittmarken setzen und mit '2' den Schnitt starten. Die geschnittene Aufzeichnung wird entsprechend den EPG-Daten (falls vorhanden) benannt. | ||
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+ | === Live-Buffer Parameter === | ||
+ | Übergibt man dem VDR beim Start die Option -b DIR bzw. --buffer=DIR, wird das Verzeichnis DIR als LiveBuffer Verzeichnis genutzt. Standardmäßig wird der Livebuffer in das Video-Verzeichnis geschrieben. | ||
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+ | Man kann die Option -b verwenden um den Live-Buffer in eine Ram-Disk zu schreiben. Empfohlen ist aber, die entsprechende Option aus dem Setup des Patches zu nutzen. Hier kann auch eingestellt werden, dass beim "volllaufen" des Puffers die Festplatte genutzt wird. | ||
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− | + | # [http://home.vrweb.de/bergwinkl.thomas Homepage] | |
− | + | # [http://www.vdr-portal.de/board/thread.php?postid=961425 Patch für vdr > 1.7.16] | |
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− | + | [[Kategorie:Patches]] | |
− | + | {{i18n|Livebuffer-patch}} |
Aktuelle Version vom 12. Dezember 2010, 18:50 Uhr
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Beschreibung
Autor: Thomas Bergwinkl
Dieser Patch zeichnet ständig die aktuelle Sendung auf. Damit ist man in der Lage jederzeit zurückzuspulen und eine interessante Szene nochmal anzusehen. Oder wenn man einen Film von Anfang an gesehen, aber nicht aufgezeichnet hat, kann man mit dem LiveBuffer den Film noch komplett aufnehmen.
[Bearbeiten] Setup-Optionen unter Menü -> Einstellung -> Aufnahme
- Live-Puffer: Schaltet Live-Puffer ein/aus
- Größe des Live-Puffers (MB): Die maximale Größe eines Live-Puffers
- Automatisch Replaymodus starten: Schaltet ein/aus, ob automatisch in den Replaymodus gegangen wird, wenn eine Taste wie Play, Pause, ... gedrückt wird
- Pausierten Live-Puffer beibehalten: Wenn aktiviert, wird der Live-Puffer, wenn er gerade pausiert ist, weitergeführt, wenn man umschaltet.
- Letzte Live-Puffer beibehalten: Dadurch wird der letzte Live-Puffer nach Möglichkeit immer beibehalten.
- Letzte Live-Puffer: Die Anzahl der letzten Live-Puffer, die beibehalten werden
- Zap Timeout (s): Die Zeitdauer, bis ein Live-Puffer als 'letzter' Kanal gewertet wird. (Für die Option 'Letzte Live-Puffer beibehalten')
- Mindest Benutzer-Inaktivität (min): Registriert VDR für die eingestellte Zeitspanne keine Benutzeraktivität, wird der LivePuffer abgeschaltet. '0' bedeutet, dass nie abgeschaltet wird.
- Frameswait: Anzahl der Frames, die empfangen sein müssen, bevor die Wiedergabe nach dem Umschalten beginnt.
[Bearbeiten] Bedienung
- Beim normalen Liveview kann man die Tasten 'Play', 'Pause', 'Vorlauf', 'Rücklauf' benutzen.
- Die Play-Taste zeigt den Fortschrittsbalken an. Solange dieser angezeigt wird, funktionieren alle Tasten so, wie bei einer normalen Wiedergabe (z.B Schnittmarken setzen mit 0, ...)
- Wenn man diese separaten Tasten nicht hat, kommt man über 'Menü' -> 'Blau' in den Replaymodus. Hier haben die Tasten die gleiche Funktion wie bei einer normalen Wiedergabe. Also 'Ab' für Pause, 'Rechts' / 'Links' zum Spulen, ...
- Mit der Zurück-Taste kommt man zum Zeitpunkt zurück, an dem man die Wiedergabe unterbrochen hat.
- Bei aktivierter Option 'Pausierten Live-Puffer beibehalten' wird der LiveBuffer nach dem Umschalten weitergeführt, wenn zuvor die Wiedergabe unterbrochen wurde. Will man, dass ein solcher LiveBuffer doch nicht weiter aufgenommen wird, kann man mit 'Stop' (im Replaymode auch mit Blau) ans Ende des Puffers springen und der LiveBuffer zählt dann nicht mehr als 'pausiert'.
[Bearbeiten] Live-Buffer in normale Aufzeichnungen einbeziehen
Da ständig aufgezeichnet wird, was man gerade ansieht, ist es auch möglich, gerade Gesehenes in einer normalen Aufzeichnung unterzubringen:
- Einfachste Möglichkeit ist, einfach einen normalen Timer anzulegen, wie gewohnt. Wenn dann die Startzeit in der Vergangenheit liegt, wird automatisch der bereits empfangene Teil der Aufzeichnung hinzugefügt.
- Weitere Möglichkeit ist, dass man einfach zum gewünschten Startpunkt der Aufzeichnung spult und dann eine Sofortaufnahme startet (entweder mit der 'Aufnehmen'-Taste oder über 'Menü' -> Aufnehmen)
- Weiterhin kann man, wie bei einer normalen Aufzeichnung, einfach den Teil rausschneiden, den man will. Also mit '0' die Schnittmarken setzen und mit '2' den Schnitt starten. Die geschnittene Aufzeichnung wird entsprechend den EPG-Daten (falls vorhanden) benannt.
[Bearbeiten] Live-Buffer Parameter
Übergibt man dem VDR beim Start die Option -b DIR bzw. --buffer=DIR, wird das Verzeichnis DIR als LiveBuffer Verzeichnis genutzt. Standardmäßig wird der Livebuffer in das Video-Verzeichnis geschrieben.
[Bearbeiten] Live-Buffer in einer RAM-Disk nutzen
Man kann die Option -b verwenden um den Live-Buffer in eine Ram-Disk zu schreiben. Empfohlen ist aber, die entsprechende Option aus dem Setup des Patches zu nutzen. Hier kann auch eingestellt werden, dass beim "volllaufen" des Puffers die Festplatte genutzt wird.