Hardware

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==Empfang von digitalem Fernsehen==
Viel Spaß!
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Zunächst sollte man natürlich digitales Fernsehen empfangen können, was per Satellit ([[DVB-S]]), Kabelanschluss ([[DVB-C]]) oder in vielen Ballungsgebieten jetzt auch mit "normaler" terrestrischer Antenne ([[DVB-T]]) möglich ist.
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===Digitales Satellitenfernsehen===
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Beim Satellitenempfang benötigt man eine umgangssprachlich als "digitaltauglich" bezeichnete Satanlage, es muss also ein Universal-LNB verbaut sein und die Antennenverkabelung mit digitaltauglichem mehrfach geschirmtem Kabel ausgeführt sein.
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Für die meisten Leser ist vermutlich die Orbitalposition 19,2° Ost am interessantesten, wo über einen Teil der Astra-Satellitenflotte die meisten deutschsprachigen Sender digital ausgestrahlt werden.
  
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===Digitales Kabelfernsehen===
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Nutzer eines Kabelanschlusses sollten sich bei ihrem Kabelnetzbetreiber informieren ob (und wenn ja welche) Programme digital verfügbar sind (und sich überlegen ob sich der Aufwand für die leider oft noch sehr geringe Anzahl von Programmen lohnt). Generell gilt auch hier die Anforderung nach einer guten Antennenkabelqualität.
  
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===Digitales Fernsehen über Antenne===
'''Mainboard:'''
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[[DVB-T]] in in den meisten Regionen mit deutlich unterschiedlichem Angebot verfügbar. Jede Region benötigt eigene Kanaleinstellungen, deswegen in der DVB-T Sektion informieren. In Zukunft ist sowohl mit dem Umstieg von DVB-T auf DVB-T2 als auch dem Ausstieg einiger privater Sender aus der terrestrischen Ausbreitung zu rechnen.
  
ASRock K7S8X läuft ab Biosversion [http://www.pc-treiber.net 2.26] ohne Grafikkarte
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===Analoges Fernsehen===
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Analoges TV ist in Deutschland nur noch im Kabel-TV verfügbar oder zur Wandlung analoger TV Quellen sinnvoll (Videorecorder oder ältere Camcorder). Für einige Kabelnetze kann analoges TV auch heute noch eine sinnvolle Ergänzung zu den digitalen Sendern darstellen.
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Das funktioniert nur mit bestimmter Hardware problemlos, deswegen ist ein gründliches Studium der [[:Kategorie:AnalogTV|entsprechenden Sektion]] vor dem Kauf von Hardware sinnvoll.
  
Biosversion welche es erlaubt ohne Fehlermeldung zu booten, sprich kein VGA Error und weitere Meldungen.
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==Auswahlkriterien==
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Bevor man losrennt und diverse Hardware zusammenkauft sollte man sich genau überlegen was der VDR später können soll und dem entsprechend die passende Hardware auswählen. Die "ideale Hardware" kann es schon auf Grund der vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten und persönlichen Vorlieben nicht geben. Faktoren die hier eine Rolle spielen sind z.B.:
  
Ist fuer eine UNI gedacht, welche einen Cluster mit >64 Rechnern aufbauen
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* Funktionalität (Was soll/muss das Ding können?)
moechte, aber nur mit minimaler Hardwareausstattung.
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* Kosten (Was kostet mich der Spaß?)
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* Design (Passt das vergilbt-beige Big-Tower-Gehäuse aus der Restekiste wirklich zum Wohnzimmer?)
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* Geräuschentwicklung (Rechenleistung vs. Geräuschentwicklung durch Kühlung etc.)
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* (...)
  
'''Weitere Komponenten:'''
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Je nach Einsatzzweck wird man den einzelnen Faktoren mehr oder weniger Gewicht zumessen - z.B. spielt das Aussehen vielleicht eine eher untergeordnete Rolle wenn der Rechner nicht direkt am Fernseher oder im Hifi-Rack thronen soll, und wer aus dem VDR keine Multimedia-Wollmilchsau macht sondern "nur" die Grundfunktionen (Fernsehen und Aufzeichnung/Wiedergabe) nutzen will, braucht bei Benutzung einer [[DVB-Karte]] mit Hardware-Dekoder auch keinen wirklich schnellen Prozessor, was weniger wegzukühlende Abwärme und damit ein insgesamt leiseres Gerät ermöglicht.
  
AMD Duron 1400
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=="Anwendungsfälle"==
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* Standard-VDR (als "Receiver-Ersatz")
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* VDR-Server zur Hausnetz-Einspeisung
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* VDR-Streaming-Server
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** VDR-Clients
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** andere Clients (MVP etc.)
  
256 MB Arbeitsspeicher
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==Hardware-Komponenten==
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=== TV / Video Ein- und Ausgabegeräte===
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* Es können verschiedene [[:Kategorie:Empfänger-Plugins|Empfänger-Plugins]] zu Einbindung von Video-Eingabegeräten genutzt werden.
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* Ein [[:Kategorie:Ausgabe-Plugins|Ausgabe-Plugin]] dient der Ansteuerung eines Gerätes zur Video-Ausgabe.
  
1 x TT-DVBs rev. 1.3
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===Das Drumherum===
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* [[Gehäuse]]
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* [[Netzteil]]
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* [[Mainboard]]
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* [[Prozessor]]
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* [[Lüfter]]
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* [[RAM]]
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===Laufwerke===
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* [[Festplatte]]
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* [[Optische Laufwerke/Brenner]]
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===Specials/Schnickschnack===
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* [[Display]]
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* [[Fernbedienung]]
  
1 x Skystar2 rev. 2.6B
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==andere Hardwarelösungen==
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* [[Barebones und Komponentenbundles]]
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* [[Kommerzielle Fertiglösungen]]
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* [[Beispielkonfigurationen]]
  
2 x Netzwerkkarte SiS900 und Realtek Chip
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== Peripherie des VDR==
 
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* [[Sat-Antennen]]
1 x AVM Fritz PCI
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* [[DVB-T#Antennen | DVB-T Antennen]]
 
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[[Kategorie:Hardware]]
'''Bemerkung:'''
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Das Board besitzt kein APM Bios!
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USB und Onboard Soundchip deaktiviert, da nicht benötigt!
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Läuft ohne Skystar2 absolut stabil. Die Skystar2 verabschiedet sich
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nach einiger Zeit aus dem System was dazu führt das der VDR bei einer Timeraufnahme einen Reboot ausführt und dann mit der Aufzeichnung beginnt.
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Weiteres im [http://web1.ipx10583.ipxserver.de/geekster/ ASRock Forum]
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--[[Benutzer:Winlin|Winlin]] 11:25, 19. Apr 2004 (CEST)
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Aktuelle Version vom 4. August 2013, 17:34 Uhr

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Empfang von digitalem Fernsehen

Zunächst sollte man natürlich digitales Fernsehen empfangen können, was per Satellit (DVB-S), Kabelanschluss (DVB-C) oder in vielen Ballungsgebieten jetzt auch mit "normaler" terrestrischer Antenne (DVB-T) möglich ist.

[Bearbeiten] Digitales Satellitenfernsehen

Beim Satellitenempfang benötigt man eine umgangssprachlich als "digitaltauglich" bezeichnete Satanlage, es muss also ein Universal-LNB verbaut sein und die Antennenverkabelung mit digitaltauglichem mehrfach geschirmtem Kabel ausgeführt sein. Für die meisten Leser ist vermutlich die Orbitalposition 19,2° Ost am interessantesten, wo über einen Teil der Astra-Satellitenflotte die meisten deutschsprachigen Sender digital ausgestrahlt werden.

[Bearbeiten] Digitales Kabelfernsehen

Nutzer eines Kabelanschlusses sollten sich bei ihrem Kabelnetzbetreiber informieren ob (und wenn ja welche) Programme digital verfügbar sind (und sich überlegen ob sich der Aufwand für die leider oft noch sehr geringe Anzahl von Programmen lohnt). Generell gilt auch hier die Anforderung nach einer guten Antennenkabelqualität.

[Bearbeiten] Digitales Fernsehen über Antenne

DVB-T in in den meisten Regionen mit deutlich unterschiedlichem Angebot verfügbar. Jede Region benötigt eigene Kanaleinstellungen, deswegen in der DVB-T Sektion informieren. In Zukunft ist sowohl mit dem Umstieg von DVB-T auf DVB-T2 als auch dem Ausstieg einiger privater Sender aus der terrestrischen Ausbreitung zu rechnen.

[Bearbeiten] Analoges Fernsehen

Analoges TV ist in Deutschland nur noch im Kabel-TV verfügbar oder zur Wandlung analoger TV Quellen sinnvoll (Videorecorder oder ältere Camcorder). Für einige Kabelnetze kann analoges TV auch heute noch eine sinnvolle Ergänzung zu den digitalen Sendern darstellen. Das funktioniert nur mit bestimmter Hardware problemlos, deswegen ist ein gründliches Studium der entsprechenden Sektion vor dem Kauf von Hardware sinnvoll.

[Bearbeiten] Auswahlkriterien

Bevor man losrennt und diverse Hardware zusammenkauft sollte man sich genau überlegen was der VDR später können soll und dem entsprechend die passende Hardware auswählen. Die "ideale Hardware" kann es schon auf Grund der vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten und persönlichen Vorlieben nicht geben. Faktoren die hier eine Rolle spielen sind z.B.:

  • Funktionalität (Was soll/muss das Ding können?)
  • Kosten (Was kostet mich der Spaß?)
  • Design (Passt das vergilbt-beige Big-Tower-Gehäuse aus der Restekiste wirklich zum Wohnzimmer?)
  • Geräuschentwicklung (Rechenleistung vs. Geräuschentwicklung durch Kühlung etc.)
  • (...)

Je nach Einsatzzweck wird man den einzelnen Faktoren mehr oder weniger Gewicht zumessen - z.B. spielt das Aussehen vielleicht eine eher untergeordnete Rolle wenn der Rechner nicht direkt am Fernseher oder im Hifi-Rack thronen soll, und wer aus dem VDR keine Multimedia-Wollmilchsau macht sondern "nur" die Grundfunktionen (Fernsehen und Aufzeichnung/Wiedergabe) nutzen will, braucht bei Benutzung einer DVB-Karte mit Hardware-Dekoder auch keinen wirklich schnellen Prozessor, was weniger wegzukühlende Abwärme und damit ein insgesamt leiseres Gerät ermöglicht.

[Bearbeiten] "Anwendungsfälle"

  • Standard-VDR (als "Receiver-Ersatz")
  • VDR-Server zur Hausnetz-Einspeisung
  • VDR-Streaming-Server
    • VDR-Clients
    • andere Clients (MVP etc.)

[Bearbeiten] Hardware-Komponenten

[Bearbeiten] TV / Video Ein- und Ausgabegeräte

  • Es können verschiedene Empfänger-Plugins zu Einbindung von Video-Eingabegeräten genutzt werden.
  • Ein Ausgabe-Plugin dient der Ansteuerung eines Gerätes zur Video-Ausgabe.

[Bearbeiten] Das Drumherum

[Bearbeiten] Laufwerke

[Bearbeiten] Specials/Schnickschnack

[Bearbeiten] andere Hardwarelösungen

[Bearbeiten] Peripherie des VDR