MLD - Basis Installation

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Bitte beachten! Die Installationsroutine hat sich mit der [[MLD_3.0|MLD Version 3]] geändert und vereinfacht.
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Einfacher gehts nicht...
 
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1. Baut euch zunächst euren VDR-PC zusammen.
 
1. Baut euch zunächst euren VDR-PC zusammen.
  
2. Ladet euch aus dem Downloadbereich von www.minidvblinux.org[http://www.minidvblinux.org] das aktuelle CD-Image der Install-CD herunter und brennt dieses am besten auf einen CD-RW.
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2. Ladet euch aus dem [http://www.minidvblinux.de/ Downloadbereich von MiniDvbLinux] das aktuelle CD-Image der Install-CD herunter und brennt dieses am besten auf einen CD-RW.
  
 
3. PC einschalten und von der Install-CD booten
 
3. PC einschalten und von der Install-CD booten

Aktuelle Version vom 6. Mai 2012, 06:10 Uhr

Bitte beachten! Die Installationsroutine hat sich mit der MLD Version 3 geändert und vereinfacht.

Einfacher gehts nicht...

Nochmal die SYSTEM VORAUSSETZUNGEN prüfen und los geht es:

[Bearbeiten] MLD auf eine leere, komplett neue Festplatte installieren

1. Baut euch zunächst euren VDR-PC zusammen.

2. Ladet euch aus dem Downloadbereich von MiniDvbLinux das aktuelle CD-Image der Install-CD herunter und brennt dieses am besten auf einen CD-RW.

3. PC einschalten und von der Install-CD booten


Mld inst1.jpg


nach einigen Sekunden Bootzeit werdet ihr zunächst nach der gewünschten Sprache gefragt (selbsterklärend ): Hier mit Enter das Auswahlmenü bestätigen, da sonst nach ca. 5sec. der VDR in den Live-Modus hochfährt.

Mld inst2.jpg


Wir wollen MLD installieren:

Mld inst3.jpg


Auf der neuen, ladenfrischen Platte sind keine Daten die wir noch brauchen könnten, daher reicht uns der automatische Installationsmodus:

Mld inst4.jpg


Nun kommt noch eine Sicherheitsabfrage, ob wir wirklich alle auf der Platte befindlichen Daten überschreiben möchten:

Mld inst5.jpg


Mit diesem YES richtet das Setup eine kleine 100MB große Partition für MLD, also das Betriebssystem ansich ein. Unter Linux findet sich diese Partition dann unter der Bezeichnung HDA1. Der Rest der Festplattenkapazität wird als 2. Partition eingerichtet - hier werden später die ganzen Nutzdaten wie Videoaufnahmen, MP3s, OGGs usw. abgelegt. Als Dateisystem kommt jeweils EXT3 zum Einsatz. Danach werden die elementaren Systemdateien auf HDA1 (die 100MB Partition) kopiert und die Bootumgebung eingerichtet. Somit kann VDR ab sofort von der Festplatte gebootet werden.

Mld inst6.gif