Vidix

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#[http://wwwu.uni-klu.ac.at/ghoch/kurse/linux.cd/docs/SelfLinux-0.10.0/html/mplayer06.html#d82e5305 vidix und MPlayer]
 
#[http://wwwu.uni-klu.ac.at/ghoch/kurse/linux.cd/docs/SelfLinux-0.10.0/html/mplayer06.html#d82e5305 vidix und MPlayer]
  
[[Kategorie:Budget-Only_Systeme]]
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[[Kategorie:Begriffserklärungen]]

Aktuelle Version vom 1. September 2013, 10:29 Uhr

Bei vidix handelt es sich um eine hardwareunabhängige Schnittstelle, mit der Grafikkarten-Funktionen angesprochen werden sollen.

VIDIX ist die Abkürzung für VIDeo Interface for niX (Video-Schnittstelle für nx). VIDIX wurde entworfen, um eine Schnittstelle für schnelle Userspacetreiber für Grafikkarten zur Verfügung zu stellen, so wie es mga_vid für Matroxkarten tut. VIDIX ist ebenfalls sehr portabel.

Diese Schnittstelle wurde als Versuch entworfen, den vorhandenen Schnittstellen für Videobeschleunigung (mga_vid, rage128_vid, radeon_vid, pm3_vid) ein einheitliches Dach zu geben. Sie stellt einen einheitlichen Highlevel-Zugang zu BES- und OV-Chips zur Verfügung (BackEnd Scaler und Video Overlays). Sie stellt keine Lowlevel-Funktionen für z.B. Grafikserver zur Verfügung. (Ich möchte nicht mit dem X11-Leuten in Sachen Grafikmodusumschaltung konkurieren.) Das Ziel dieser Schnittstelle liegt also einfach darin, die höchstmögliche Geschwindigkeit bei der Videowiedergabe zu erreichen.

Vidix kann sowohl mit X11 als auch mit Framebuffer benutzt werden.

[Bearbeiten] Links

  1. Vidix Home Page
  2. vidix und MPlayer