Diskussion:Zen2vdr
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+ | Im Sinne der GPL muss das Developmentsystem sowieso freigegeben werden! | ||
+ | Eigentlich sind diese Binarys hier nur erlaubt wenn dazu der komplette Quellcode freigegeben wird - ja auch Build skripte und Patches (siehe Busybox Verfahren) | ||
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+ | Aber das nur nebenbei. Ich denken "Missbrauch" (wie auch immer der aussehen soll) ist auch ohne möglich. Das ganze ist ein normaler Intel PC, also kann man damit machen was man will, ob man nun zen2vdr nutzt oder nicht spielt dabei wohl keine Rolle. | ||
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+ | Ich denke eine freigabe des Development Systems ist sehr wünschenswert. So kann jeder selbst Plugins und Addons sowie Mods machen. | ||
+ | Das ist der Gedanke von OpenSource und funktioniert auch beim Linux Kernel sowie allen Distributionen (wie OpenSuse oder Ubuntu). Denn Support gibts sowieso nur für die Offizielle fassung, und auch euch zwingt keiner zum Support. | ||
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+ | Ich fände es wirklich sehr schade wenn es da irgendwelche Einschränkungen gibt, denkt mal ihr habt mal keine Zeit oder Lust irgendetwas zu verändern, dann kann derjenige das selbst machen. Genau DAS ist doch der Grund warum wir auf den Boxen nicht die Originalsoftware laufen haben oder? Wenn der Grund wegfällt, dann können wir doch gleich beim WinCE bleiben! | ||
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+ | Ich sage daher Freiheit für zentoo / zen2vdr! :-) | ||
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+ | PS: Ich möchte hier nicht nur stänkern, zentoo sowie zen2vdr sind wirklich Gelungen!! Danke für eure Arbeit. | ||
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+ | :Eigentlich muss das nur freigegeben werden, wenn der originale source code verändert wurde. --[[Benutzer:141.34.3.84|141.34.3.84]] 12:29, 11. Sep 2008 (CEST) |
Aktuelle Version vom 11. September 2008, 11:29 Uhr
Hi, gibt es schon irgendwelche Hinweise, wie ein "Development-System" fuer die zen2vdr aussehen sollte? Ich denke da an Gentoo-Paketlisten o.ae.
Gruesse,
Juergen
Hi Jürgen,
giga_san und ich verfügen schon über ein experimentelles Developmentsystem, das allerdings noch entrümpelt und dokumentiert werden müsste. Die benötigten gentoo-Pakete werden alle über emerge geladen. zen2vdr, plugins und features werden über build-scripte gebaut.
Offen ist die Frage, wie und an wen das development-System und die scripte weitergegeben werden. Das wird im wesentlichen von giga_san bestimmt. Ich denke, dass das development-System nicht breit, sondern eher gezielt weitergegeben wird, um Missbrauch zu vermeiden und den support-Aufwand in Grenzen zu halten.
[Bearbeiten] Development System
Im Sinne der GPL muss das Developmentsystem sowieso freigegeben werden! Eigentlich sind diese Binarys hier nur erlaubt wenn dazu der komplette Quellcode freigegeben wird - ja auch Build skripte und Patches (siehe Busybox Verfahren)
Aber das nur nebenbei. Ich denken "Missbrauch" (wie auch immer der aussehen soll) ist auch ohne möglich. Das ganze ist ein normaler Intel PC, also kann man damit machen was man will, ob man nun zen2vdr nutzt oder nicht spielt dabei wohl keine Rolle.
Ich denke eine freigabe des Development Systems ist sehr wünschenswert. So kann jeder selbst Plugins und Addons sowie Mods machen. Das ist der Gedanke von OpenSource und funktioniert auch beim Linux Kernel sowie allen Distributionen (wie OpenSuse oder Ubuntu). Denn Support gibts sowieso nur für die Offizielle fassung, und auch euch zwingt keiner zum Support.
Ich fände es wirklich sehr schade wenn es da irgendwelche Einschränkungen gibt, denkt mal ihr habt mal keine Zeit oder Lust irgendetwas zu verändern, dann kann derjenige das selbst machen. Genau DAS ist doch der Grund warum wir auf den Boxen nicht die Originalsoftware laufen haben oder? Wenn der Grund wegfällt, dann können wir doch gleich beim WinCE bleiben!
Ich sage daher Freiheit für zentoo / zen2vdr! :-)
Gruß, loeppel
PS: Ich möchte hier nicht nur stänkern, zentoo sowie zen2vdr sind wirklich Gelungen!! Danke für eure Arbeit.
- Eigentlich muss das nur freigegeben werden, wenn der originale source code verändert wurde. --141.34.3.84 12:29, 11. Sep 2008 (CEST)