DVB-T

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VHF meint den Frequenzbereich bis 226,5 MHz, entsprechend Kanal 5 bis 12. Mittlerweile werden nur noch wenige Sender in diesem Band übertragen. Jedoch können die derzeit (11/2004) am Markt befindlichen [[full-featured-DVB-Karte|full-featured]] DVB-T-Karten diesen Frequenzbereich nicht empfangen, somit sind möglicherweise auch einige der Sender mit diesen Karten nicht empfangbar. Welche Sender das konkret sind, hängt von dem lokal gesendeten Angebot ab. Man kann z.B. bei [http://www.skyplus.seyen.de/DVB-T.html bei Skyplus.seven] nachlesen, welche Sender vor Ort im VHF-Band übertragen werden.
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VHF meint den Frequenzbereich bis 226,5 MHz, entsprechend Kanal 5 bis 12. Es werden nur wenige Sender in diesem Band übertragen. Die derzeit (04/2005) einzige am Markt befindliche [[full-featured-DVB-Karte|full-featured]] DVB-T-Karte kann diesen Frequenzbereich nicht empfangen, womit sich dann als Alternative für diese Kanäle eine DVB-T Budget Karte anbietet. Welche Sender das konkret sind, hängt von dem lokal gesendeten Angebot ab und lässt sich aus der [[DVB-T_channels.conf|channels.conf]] ersehen. In Berlin z.B. betrifft das z.B. die Kanäle 5 und 7 mit den Programmen BBC, FAB, WDR, SWR, MDR, NDR, Arte.
 
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Oder aber man sucht hier direkt in den [[DVB-T_channels.conf|channels.conf]] (s.u.): liegt der zweite Wert (nach dem Sender ) unter 306 MHz, so liegt dieser Sender im VHF-bereich und kann nicht mit einer [[full-featured-DVB-Karte|full-featured]] DVB-T-Karte empfangen werden. In Berlin z.B. betrifft dies die Kanäle 5 und 7 mit den Programmen BBC, FAB, WDR, SWR, MDR, NDR, Arte sowie ARD-MHP.
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Version vom 2. April 2005, 22:38 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Was ist DVB-T?

Allgemein

DVB-T steht für Digital Video Broadcasting Terrestrial - die Übertragung von digitalem Fernsehen über (Haus-)Antenne.

Auch das herkömmliche Fernsehen über Antenne (terrestrisch) wird schrittweise digitalisiert. In einigen Regionen wird es bereits digital ausgestrahlt, in anderen hat der DVB-T-Testbetrieb begonnen oder es wird in den kommenden Jahren umgestellt. Eine Übersicht dazu findet sich bei [1].
Bei DVB-T wird auf einer Frequenz (auf einem Kanal) ein Bouquet von bis zu 4 Sendern übertragen - also viermal so viel wie im analogen terrestrischen Fernsehen. Wie bei den anderen DVB-Typen können alle Sender eines Bouquets mit einer PC-Karte gleichzeitig aufgenommen oder gesehen werden. Um gleichzeitig Sender eines anderen Bouquets (einer anderen Frequenz/Kanals) aufnehmen zu können, ist eine weitere DVB-Karte nötig. Insgesamt sind beispielsweise in Berlin 23 Sender auf 8 Frequenzen / Bouquets per DVB-T zu empfangen.

UHF / VHF Empfangsbereich

Terrestrisches Fernsehen wird in einem Frequenzbereich von 177,5 bis 858 MHz übertragen. Vom alten Antennenfernsehen her kennt man vielleicht noch die Unterteilung in UHF und VHF:

VHF: very high frequency

VHF meint den Frequenzbereich bis 226,5 MHz, entsprechend Kanal 5 bis 12. Es werden nur wenige Sender in diesem Band übertragen. Die derzeit (04/2005) einzige am Markt befindliche full-featured DVB-T-Karte kann diesen Frequenzbereich nicht empfangen, womit sich dann als Alternative für diese Kanäle eine DVB-T Budget Karte anbietet. Welche Sender das konkret sind, hängt von dem lokal gesendeten Angebot ab und lässt sich aus der channels.conf ersehen. In Berlin z.B. betrifft das z.B. die Kanäle 5 und 7 mit den Programmen BBC, FAB, WDR, SWR, MDR, NDR, Arte.

UHF: ultra high frequency

Der UHF Bereich reicht von 306 MHz bis 858MHz. Alle gängigen DVB-T Karten können diesen Bereich empfangen, einige wenige Karten können jedoch nur bis 800MHz empfangen.

Weiterführende Links: