Firmware

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K (Firmware für DVB (zbs. DVB-T Budget))
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Je nach verwendeter Distribution (hotplug version) wird sie an verschiedenen Plätzen erwartet, am einfachsten nachzulesen in den logs:
 
Je nach verwendeter Distribution (hotplug version) wird sie an verschiedenen Plätzen erwartet, am einfachsten nachzulesen in den logs:
  
  tail -n 400 /var/log/messages
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  bash> tail -n 400 /var/log/messages
  
 
Dort steht, wo er sie ''nicht'' findet und wo sie folglich hinkopiert werden muss.
 
Dort steht, wo er sie ''nicht'' findet und wo sie folglich hinkopiert werden muss.

Version vom 24. Mai 2005, 09:43 Uhr

Hinweis
Hinweis

Zur Definition von Firmware verweise ich auf Wikipedia (das gehört nicht hierhin, nachzulesen unter Wikipedia:Firmware). Im Zusammenhang mit VDR tritt Firmware in zweierlei Zusammenhängen auf. Wie die Firmware eines Videorekorders oder DVD-Rekorders wäre auch eine VDR-Distribution als fertig konfigurierte Firmware eines digitalen Festplattenrekorders anzusehen. Diesen Ansatz verfolgen einige VDR-Distributionen. Meistens ist jedoch die Firmware von Treibern gemeint.


Inhaltsverzeichnis

Firmware für DVB- und DXR3-Karten

Alle DVB-Karten brauchen um zu laufen eine Firmware. Für viele der meistverbauten Karten ist diese bereits in den DVB-Treibern enthalten, für andere Karten muss sie eingespielt werden.

Auf den Projektseiten von Heise [1] findet sich eine Zusammenstellung und Downloads für die gängigen Firmwares. Neben Nova-T gibt es dort auch Firmware für die HauppaugePVR 350/250, MediaMVP sowie die full-featured DVB-T.

Firmware für DVB (zbs. DVB-T Budget)

So muss beispielsweise für Technotrend-basierte Budget DVB-T Karten (Nova-T, Lorenzen DVB-T PCI, TT1300) die Firmware aus den Windows-Treibern kopiert und umbenannt werden.

Je nach verwendeter Distribution (hotplug version) wird sie an verschiedenen Plätzen erwartet, am einfachsten nachzulesen in den logs:

bash> tail -n 400 /var/log/messages

Dort steht, wo er sie nicht findet und wo sie folglich hinkopiert werden muss.

Üblich sind Pfade wie /usr/lib/hotplug/firmware und /lib/firmware.

Die höheren Kernel Sourcen haben auch ein Script zum laden/extrahieren der Firmware anbei, einfach in den PATH kopieren und ausführbar machen.

bash> find /usr/src -name get_dvb_firmware -exec chmod 777 \{} \; -exec cp -v \{} /usr/local/bin \;
bash> get_dvb_firmware

Ausgabe sollte in etwa wie folgt aussehen:

Supported components:
        sp8870
        sp887x
        tda10045
        tda10046
        av7110
        dec2000t
        dec2540t
        dec3000s
        vp7041
        dibusb
        nxt2002
bash> cd /usr/lib/hotplug/firmware
bash> get_dvb_firmware sp8870
# Firmware dvb-fe-sp8870.fw extracted successfully.
# Now copy it to either /lib/firmware or /usr/lib/hotplug/firmware/ (depending on your hotplug version).

Da wir uns schon im Verzeichnis befinden /usr/lib/hotplug/firmware, können wir die Anweisung ignorieren.

bash> ls
Broadband4PC_4_2_11.zip  dvb-fe-nxt2002.fw  dvb-ttpci-01.fw

Sollte man jedoch entfernen Broadband4PC_4_2_11.zip, ggf woanders sichern.

Firmware für DXR3

Auch bei Dxr3-Karten muss die Firmware aufgespielt werden - sie nennt sich dort allerdings Microcode. Mittlerweile befindet sich die benötigte Firmware im Release des dxr3-Projektes (früher war das extrahieren aus den Windowstreibern nötig).

Firmware für auf 4MB SDRAM erweiterte Karten

Nach dem SpeicherMod der Full-featured-DVB-Karte muss auch eine gepatche Firmware aufgespielt werden. Näheres dazu auf der Anleitungseite für das Tuning.