Ausgabegeräte

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Das Prinzip des VDR ist es, nach Möglichkeit die Daten softwareseitig so wenig wie Möglich verarbeiten zu müssen. Deshalb wird zur Darstellung des MPEG2-Stroms, wie ihn die DVB-Karten liefern, auch ein MPEG2-Hardware-Decoder benötigt. Diesen gibt es in verschiedenen Varianten:
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Das Prinzip des VDR ist es, nach Möglichkeit die Daten softwareseitig so wenig wie möglich verarbeiten zu müssen. Deshalb wird zur Darstellung des MPEG2-Stroms, wie ihn die DVB-Karten liefern, auch ein MPEG2-Hardware-Decoder benötigt. Diesen gibt es in verschiedenen Varianten:
  
 
* [[full-featured-DVB-Karte]] (eine DVB-Karte, die im Gegensatz zur [[Budget-DVB-Karte]] neben dem Tunerteil auch einen MPEG-Decoder mit TV-Out onboard hat
 
* [[full-featured-DVB-Karte]] (eine DVB-Karte, die im Gegensatz zur [[Budget-DVB-Karte]] neben dem Tunerteil auch einen MPEG-Decoder mit TV-Out onboard hat

Version vom 29. Juli 2004, 10:04 Uhr

Das Prinzip des VDR ist es, nach Möglichkeit die Daten softwareseitig so wenig wie möglich verarbeiten zu müssen. Deshalb wird zur Darstellung des MPEG2-Stroms, wie ihn die DVB-Karten liefern, auch ein MPEG2-Hardware-Decoder benötigt. Diesen gibt es in verschiedenen Varianten:

  • full-featured-DVB-Karte (eine DVB-Karte, die im Gegensatz zur Budget-DVB-Karte neben dem Tunerteil auch einen MPEG-Decoder mit TV-Out onboard hat
  • Dxr3 oder Hollywood-Plus Karten (MPEG-Decoder, ursprünglich zur DVD-Wiedergabe auf schwachbrüstigen Systemen gedacht)
  • PVR350: analoge TV-Karte mit Hardware-MPEG2-Decoder onboard

Alternativ dazu gibt es mittlerweile auch die Möglichkeit, den MPEG-Strom softwareseitig zu Decodieren - hierzu sind aber schnellere Prozessoren nötig. Das Decodieren erledigt das Softdevice.