HowTo 6" gLCD

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([HOWTO] Umbau 240 x 128 Grafik LCD mit T6963C in schwarzem Gehäuse für VDR)
([HOWTO] Umbau 240 x 128 Grafik LCD mit T6963C in schwarzem Gehäuse für VDR)
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Zuerst wird der Fuß vom Rest des Gehäuses gelöst.
 
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Hier sieht man die XLR Buchse im eingebauten Zustand. Das Loch wurde "gedremelt."
 
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Diese Lösung ist zwar etwas "oversized", aber haltbar. <img src="images/smilies/wink.gif" alt="Augenzwinkern" title="Augenzwinkern" border="0">
 
  
Alternativ könnte man z.B. Stecker<br>
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und Buchse verwenden, wie sie bei S-Video Kabel genutzt werden. Für die nächsten<br>
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Diese Lösung ist zwar etwas "oversized", aber haltbar.
Displays plane ich den Einsatz von 5 poligen DIN Buchsen und Kabeln. Darüber kann dann<br>
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auch eine Leitung für den IR Empfänger laufen. Klinken-Stecker und -Buchsen sind wegen<br>
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Alternativ könnte man z.B. Stecker
zu hoher Kurzschlußgefahr eher nicht zu empfehlen.<br>
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und Buchse verwenden, wie sie bei S-Video Kabeln genutzt werden. Für die nächsten
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Displays plane ich den Einsatz von 5 poligen DIN-Buchsen und Kabeln. Darüber kann dann
Im nächsten Schritt wird die Verbindung des Displays zum Parallelport des PCs durchgeführt.<br>
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auch eine Leitung für den IR Empfänger laufen. Klinken-Stecker und -Buchsen sind wegen
Zum besseren Verständnis hier die Belegung der LCD Anschlußbuchse auf der Tochterplatine.<br>
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zu hoher Kurzschlußgefahr eher nicht zu empfehlen.
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Im nächsten Schritt wird die Verbindung des Displays zum Parallelport des PCs durchgeführt.
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Zum besseren Verständnis hier die Belegung der LCD-Anschlußbuchse auf der Tochterplatine.
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entsprechende Potential erhalten.
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Und die Gegenseite auf der LCD Platine.
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Kabels mit SUB-D Steckern (AK 402). Das 5m Kabel wird in der Mitte durchgeschnitten,
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so daß für den Anschluß 2,5m bleiben. Die andere Seite kann man für ein zweites LCD
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benutzen. Der Vorteil dieses Kabels ist die farbige Kennzeichnung der Leitungen.
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Diese nehmen wir vom Wannenstecker auf der Tochterplatine ab. Benötigt werden die
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Pins 1,2,3,4,19,20. Dazu wird ein Stück Flachbandkabel in eine 20 polige Pfostenbuchse
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geklemmt. Vier Leitungen des Flachbandkabels belegen die Pins 1-4 und weitere vier
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ausschließlich der Stabilisierung der eingepreßten Leitung.
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Die Zusätze (low) und (high) bedeuten, daß diese Leitungen auf der Tochterplatine das<br>
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Für das LCD fehlen jetzt noch die Versorgungsspannungen und zwei weitere Leitungen.<br>
 
Diese nehmen wir vom Wannenstecker auf der Tochterplatine ab. Benötigt werden die<br>
 
Pins 1,2,3,4,19,20. Dazu wird ein Stück Flachbandkabel in eine 20 polige Pfostenbuchse<br>
 
geklemmt. Vier Leitungen des Flachbandkabels belegen die Pins 1-4 und weitere vier<br>
 
  
Leitungen die Pins 17-20. Von letzteren benötigen wir nur 19 und 20. 17 und 18 dienen <br>
 
ausschließlich der Stabilisierung der eingepreßten Leitung.<br>
 
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Der Leitungen am Wannenstecker werden nun mit Heißkleber fixiert. Die Masseleitung <br>
 
des Parallelportkabels wird (steckbar) mit Masse auf der Tochterplatine verbunden.<br>
 
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Für einen ersten Funktionstest kann man nun das Parallelportkabel mit dem PC verbinden<br>
 
Für einen ersten Funktionstest kann man nun das Parallelportkabel mit dem PC verbinden<br>
  

Version vom 24. April 2006, 17:17 Uhr

[HOWTO] Umbau 240 x 128 Grafik LCD mit T6963C in schwarzem Gehäuse für VDR

Ich habe für die in diesem Thread diskutierten LC Displays mal ein kleines HOWTO erstellt.

LCD_Howto_Gehaeuse.jpg

Um das Display an einen PC anzuschließen, wird es per paralleler Schnittstelle mit diesem verbunden. Für die Stromversorgung des LCD werden +5V und +12V benötigt. Diese können entweder direkt aus dem PC oder von einem externen Netzteil bezogen werden. Die +5V sind die Betriebsspannung für die Tochter- und LCD-Platine und dienen der Generierung der Kontrastspannung. Die +12V versorgen über eine Regelschaltung den Inverter für die Kaltkathodenröhre, welche das LCD beleuchtet.

In dem [ursprünglichen Thread] werden verschiedene Methoden beschrieben, daß Display für den PC Einsatz zu modifizieren. Ich habe mich dafür entschieden, den Umbau so zu gestalten, daß die originalen Teile nicht mit "zerstörerischen" Maßnahmen bearbeitet werden. Es sind also keinerlei Änderungen auf der Tochterplatine nötig. Im Endeffekt reduziert sich der Umbau auf die Erstellung eines speziellen Parallelportkabels.

Wer dem originalen Gehäuse den letzten Schliff zukommen lassen möchte, sollte mal [http://www.vdr-portal.de/board/thread.php?postid=445457#post445457 kris' Anleitung] dazu lesen. Er schildert dort ausführlich, wie man spachtelt, schleift und lackiert.


Für meinen Umbau wird folgendes Werkzeug und Material benötigt:

Werkzeug:

   * Lötkolben, Lötzinn
   * Entlötpumpe oder -zinn
   * alte Kreditkarte (oder breiter Schlitzschraubendreher)
   * Kreuzschlitzschraubendreher
   * Seitenschneider
   * Abisolierzange
   * Heißklebepistole
   * Schrumpfschlauch
   * "Dremel"


Material (mit Reichelt Bestellnummern):

   * AK 402 - D-SUB Verlängerung, 1:1, 25-pol., ST/ST, 5m
   * PFL 20 - Pfostenbuchse, 20-polig, mit Zugentlastung
   * WSL 20G - Wannenstecker, 20-polig, gerade
   * SL 1X40W 2,54 - 40pol. Stiftleiste, gewinkelt, RM 2,54
   * BL 1X20G8 2,54 - 20pol. Buchsenleiste, gerade, RM 2,54, H: 8,5mm
   * XLR 3ST - XLR-Stecker, 3-polig, vergoldete Kontakte
   * XLR 3EB - XLR-Einbaubuchse, 3-polig mit Verriegelung
   * zwei M3 Schrauben mit Senkkopf, Unterlegscheiben und Muttern
   * Flachbandkabel
   * 3 oder 4 adriges Kabel (Stromversorgung)


Die gelöteten Kabel sollten nach dem Abisolieren ein wenig verdrillt und dann verzinnt werden. Ebenso sind die Kontakte für die Kabel vorher zu verzinnen. So erleichtert man sich das anlöten.


Zuerst wird der Fuß vom Rest des Gehäuses gelöst.

LCD_Howto_Fuss_loesen.jpg


Jetzt muß der Gehäusedeckel geöffnet werden. Dazu steckt man einen breiten Schlitzschraubendreher in die kleinen Schlitze links und rechts an den Seiten des Gehäuses. Durch vorsichtiges Drücken und Hebeln kann man den Deckel abheben, ohne die "Nasen" im Inneren abzubrechen. kris gab den guten Tip, es u.a. mit einer alten Kreditkarte zu versuchen. Damit läßt sich der Gehäusedeckel ohne Kraftaufwand und Beschädigungen öffnen.

LCD_Howto_Gehaeuse_oeffnen_II.jpg

Es folgt ein Bild der Klemmvorrichtung.


LCD_Howto_Gehaeuse_offen.jpg


Jetzt löst man die hintere Gehäuseschale vom Metallkäfig und schraubt den Ständer ab.

LCD_Howto_Staender_loesen.jpg


Nun nimmt man den metallenen Deckel vom Display und löst die vier Schrauben, welche das Display fixieren. Das Display wird angehoben und die Verbindungen zur Tochterplatine (Flachbandkabel und Stromversorgungskabel für die Kaltkathodenröhre) werden gelöst. Als Nächstes wird die Tochterplatine ausgebaut. Diese wird ebenfalls von vier Schrauben gehalten.

LCD_Howto_Platinenausbau.jpg


Wessen Tochterplatine etwa anders aussieht (zusätzliche Kabel), werfe bitte auch einen Blick auf dieses Posting ff.

Im Folgenden wird die ursprüngliche schwarze Versorgungsleitung zur Tochterplatine abgelötet und durch eine gewinkelte Stiftleiste ersetzt.


LCD_Howto_Anschluss.jpg


Zwecks Stromversorgung wird nun eine 3 oder 4 adrige Leitung an eine 9 polige

Buchsenleiste gelötet. Es werden folgende Pins benötigt: <tbody> </tbody>
<tbody> </tbody>
code:
1:
2:
3:
4:
5:
6:
7:
8:
9:
Pin 1 --> Masse
Pin 2 --> +12V
Pin 3 
Pin 4 --> +5V
Pin 5 --> Beleuchtung An/Aus
Pin 6 --> Masse
Pin 7 
Pin 8 
Pin 9 
Wenn man Pin 4 und Pin 5 miteinander verbindet, ist die Beleuchtung dauerhaft

eingeschaltet. Masse kann ggf. über eine Leitung laufen. Die andere Seite des Stromversorgungskabels habe ich mit einem 3 poligen Stecker versehen. Dessen Gegenstück ist in der Computerrückwand eingebaut.


LCD_Howto_Stromversorgungsstecker.jpg


Die Buchse für die Stromversorgung des Displays ist innerhalb des Computers mittels Festplattenstromversorgungsstecker an das PC Netzteil angeschlossen.

LCD_Howto_Stromversorgungsbuchse.jpg


Hier sieht man die XLR Buchse im eingebauten Zustand. Das Loch wurde "gedremelt."

LCD_Howto_Stromanschluss_Gehaeuse.jpg Diese Lösung ist zwar etwas "oversized", aber haltbar.

Alternativ könnte man z.B. Stecker und Buchse verwenden, wie sie bei S-Video Kabeln genutzt werden. Für die nächsten Displays plane ich den Einsatz von 5 poligen DIN-Buchsen und Kabeln. Darüber kann dann auch eine Leitung für den IR Empfänger laufen. Klinken-Stecker und -Buchsen sind wegen zu hoher Kurzschlußgefahr eher nicht zu empfehlen.

Im nächsten Schritt wird die Verbindung des Displays zum Parallelport des PCs durchgeführt. Zum besseren Verständnis hier die Belegung der LCD-Anschlußbuchse auf der Tochterplatine.


LCD_Howto_LCD_Anschluss.jpg Die Zusätze (low) und (high) bedeuten, daß diese Leitungen auf der Tochterplatine das entsprechende Potential erhalten.

Und die Gegenseite auf der LCD Platine.

LCD_Howto_LCD_Platine_Anschluss.jpg


Für die Verbindung zum Parallelport des PC nutze ich die Hälfte eines 25 poligen, geschirmten Kabels mit SUB-D Steckern (AK 402). Das 5m Kabel wird in der Mitte durchgeschnitten, so daß für den Anschluß 2,5m bleiben. Die andere Seite kann man für ein zweites LCD benutzen. Der Vorteil dieses Kabels ist die farbige Kennzeichnung der Leitungen.

LCD_Howto_LCD_Platine_zu_parallel_Port.jpg


Die Leitungen werden nach obigem Schema an den 20 poligen Wannenstecker gelötet.

Hier ein Bild der Kabelbelegung des AK 402. Die "grauen" Pins und Leitungen werden nicht benötigt.

LCD_Howto_SUB-D_Stecker.jpg


Die Pins 18-25 werden als Masseleitung zusammengefaßt. Die Schrimung habe ich an dieser Stelle ebenfalls mit Masse verbunden. Diese neue Masseleitung wird später mit der Tochterplatine verbunden.

LCD_Howto_parallel_Portkabel_an_Wannenstecker.jpg


Für das LCD fehlen jetzt noch die Versorgungsspannungen und zwei weitere Leitungen. Diese nehmen wir vom Wannenstecker auf der Tochterplatine ab. Benötigt werden die Pins 1,2,3,4,19,20. Dazu wird ein Stück Flachbandkabel in eine 20 polige Pfostenbuchse geklemmt. Vier Leitungen des Flachbandkabels belegen die Pins 1-4 und weitere vier

Leitungen die Pins 17-20. Von letzteren benötigen wir nur 19 und 20. 17 und 18 dienen ausschließlich der Stabilisierung der eingepreßten Leitung.

LCD_Howto_Tochterplatine_zu_LCD.jpg


Der Leitungen am Wannenstecker werden nun mit Heißkleber fixiert. Die Masseleitung des Parallelportkabels wird (steckbar) mit Masse auf der Tochterplatine verbunden.

LCD_Howto_Tochterplatine_zu_LCD_Kabel.jpg


Für einen ersten Funktionstest kann man nun das Parallelportkabel mit dem PC verbinden

und die Stromversorgung anschließen. Die LCD Platine ist mit dem vorhandenen Kabel an
den Wannenstecker anzuschließen. Im BIOS ist für den Parallelport EPP oder ECP zu
wählen. Standardmäßig werden Adresse 0x378 und IRQ 7 genutzt.
Unter Linux installiert man (sofern nicht schon vorhanden) graphlcd (inkl. libs). Die

Konfigurationsdatei für dieses LCD sieht so aus: <tbody> </tbody>
<tbody> </tbody>
code:
1:
2:
3:
4:
5:
6:
7:
8:
9:
10:
11:
12:
13:
14:
15:
16:
17:
18:
19:
20:
21:
22:
23:
24:
25:
26:
27:
28:
zaphod:~$ cat /etc/graphlcd.conf
# WaitMethod
# Select the method that is used for sleeping.
# Possible values:
# 0 - usleep
# 1 - nanosleep
# 2 - nanosleep (sched_rr) - This is recommended on kernel 2.4 systems
# 3 - gettimeofday - This is recommended on kernel 2.6 systems
# Defaukt value: 2
WaitMethod=3
WaitPriority=0
[t6963c]
# t6963c driver
#  This is a driver module for the Toshiba T6963C LCD controller.
#  Default size: 240 x 128
Driver=t6963c
#Port=0x378
Device=/dev/parport0
Width=240
Height=128
#UpsideDown=no
Invert=no
#RefreshDisplay=1
#Wiring=Standard
Wiring=Windows
FontSelect=6
AutoMode=yes
StatusCheck=yes
Mittels showpic kann man sich nun ein Bild (ggf. vorher konvertieren) anzeigen lassen. Zum Einsatz kommt hier GraphLCD in Version 0.1.3.
Beispiele: <tbody> </tbody>
<tbody> </tbody>
code:
1:
2:
3:
zaphod:~# showpic /usr/share/vdrdevel-plugin-graphlcd/logos/ARTE_l.glcd
zaphod:~# showpic -d  t6963c /usr/share/vdrdevel-plugin-graphlcd/logos/ARTE_l.glcd
zaphod:~# showpic -h

Ein <a class="posturl" href="http://www.vdr-portal.de/board/thread.php?postid=451510#post451510" target="_blank">Tip</a> von Crue: Bei Pixelfehlern kann man versuchen, den Parameter "RefreshDisplay"

auszukommentieren: <tbody> </tbody>
<tbody> </tbody>
code:
1:
RefreshDisplay=1
Manchmal hilft es auch, folgende Einstellungen vorzunehmen: <tbody> </tbody>
<tbody> </tbody>
code:
1:
2:
AutoMode=no
StatusCheck=no
Unter Windows habe ich <a class="posturl" href="http://www.powerlcd.com/" target="_blank">PowerLCD</a> für Tests genutzt, da es einfach einzurichten und

bedienen ist.

Wenn im ersten Anlauf nichts auf dem Display zu sehen ist, sollte man etwas mit den
Potis der Beleuchtung und des Kontrastes "spielen", sprich: grob verschiedene Stellungs-
kombinationen versuchen.


Wenn der elektrische Part erfolgreich abgeschlossen wurde, erfolgt nun der Wiedereinbau
in das Gehäuse. Man beginnt damit, die gefertigten Kabel von unten durch den Fuß und
Ständer zu führen.


<img src="LCD_Howto_Kabelfuehrung_Fuss.jpg" alt="" class="resizeImage" border="0">


Nun werden Fuß und Ständer wieder zusammengeschraubt und der hintere Teil des
Metallkäfigs wieder mit dem Fuß verbunden. Das Stromversorgungskabel ist mit der
Tochterplatine zu verbinden und hinter der Platine zu verstauen. Dann kann die Platine
festgeschraubt werden. Die Masseleitung des Parallelportkabels wird jetzt ebenfalls mit
der Tochterplatine verbunden.

<img src="LCD_Howto_Einbau_Tochterplatine.jpg" alt="" class="resizeImage" border="0">


Jetzt plaziert man die Kabel hinter der LCD Platine. Das Parallelportkabel kann man ggf.
noch etwas aus dem Gehäuse ziehen. Es ist zwar etwas eng, aber mit Geduld bekommt
man die Kabel gut verstaut. Nun kann die LCD Platine festgeschraubt werden.

<img src="LCD_Howto_Einbau_LCD_Platine.jpg" alt="" class="resizeImage" border="0">


Man sollt jetzt noch die Gelegenheit ergreifen, um das LCD und die durchsichtige
Kunststoffscheibe zu reinigen. Zum Abschluß steckt man die Vorderseite des Metallkäfigs
über das LCD, baut die Plastikrückwand an und schließt das Gehäuse mit der Plastikfront.


Et voilá.

<img src="LCD_Howto_Einbau_beendet.jpg" alt="" class="resizeImage" border="0">


ANHANG:

1. LCD Datenblatt