MLD - Basis Installation
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128MB RAM sollte man dem PC spendieren, sonnst wird es für die Ramdisk eng. | 128MB RAM sollte man dem PC spendieren, sonnst wird es für die Ramdisk eng. | ||
Fulleatured TV Karte wie TechnoTrend Premium, alte Revision der Hauppauge WinTV Nexus - über deren MPEG-Decoder kommt das Fernsehbild zum TV. | Fulleatured TV Karte wie TechnoTrend Premium, alte Revision der Hauppauge WinTV Nexus - über deren MPEG-Decoder kommt das Fernsehbild zum TV. | ||
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IDE Festplatte nach belieben, 101MB sind absolutes Minimum, da für MLD eine Bootpartition mit 100MB einrichtet auf die dann VDR + Addons wandern. | IDE Festplatte nach belieben, 101MB sind absolutes Minimum, da für MLD eine Bootpartition mit 100MB einrichtet auf die dann VDR + Addons wandern. | ||
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1. Baut euch zunächst euren VDR-PC zusammen. | 1. Baut euch zunächst euren VDR-PC zusammen. |
Version vom 8. Dezember 2005, 16:50 Uhr
Einfacher gehts nicht...
SYSTEM VORAUSSETZUNGEN
PC (x86) mit größer gleich 200MHz reicht für die meisten Anwendungen aus! 128MB RAM sollte man dem PC spendieren, sonnst wird es für die Ramdisk eng. Fulleatured TV Karte wie TechnoTrend Premium, alte Revision der Hauppauge WinTV Nexus - über deren MPEG-Decoder kommt das Fernsehbild zum TV.
IDE Festplatte nach belieben, 101MB sind absolutes Minimum, da für MLD eine Bootpartition mit 100MB einrichtet auf die dann VDR + Addons wandern.
Zumindest für die Installation empfiehlt es sich ein CD-Laufwerk anzuklemmen das auch mit CD-RW Medien zurecht kommt.
MLD auf eine leere, komplett neue Festplatte installieren
1. Baut euch zunächst euren VDR-PC zusammen.
2. Ladet euch aus dem Downloadbereich von www.minidvblinux.org[1] das aktuelle CD-Image der Install-CD herunter und brennt dieses am besten auf einen CD-RW.
3. PC einschalten und von der Install-CD booten
nach einigen Sekunden Bootzeit werdet ihr zunächst nach der gewünschten Sprache gefragt (selbsterklärend ):
Wir wollen MLD installieren:
Auf der neuen, ladenfrischen Platte sind keine Daten die wir noch brauchen könnten, daher reicht uns der automatische Installationsmodus:
Nun kommt noch eine Sicherheitsabfrage, ob wir wirklich alle auf der Platte befindlichen Daten überschreiben möchten:
Mit diesem YES richtet das Setup eine kleine 100MB große Partition für MLD, also das Betriebssystem ansich ein. Unter Linux findet sich diese Partition dann unter der Bezeichnung HDA1.
Der Rest der Festplattenkapazität wird als 2. Partition eingerichtet - hier werden später die ganzen Nutzdaten wie Videoaufnahmen, MP3s, OGGs usw. abgelegt. Als Dateisystem kommt jeweils EXT3 zum Einsatz.
Danach werden die elementaren Systemdateien auf HDA1 (die 100MB Partition) kopiert und die Bootumgebung eingerichtet.
Somit kann VDR ab sofort von der Festplatte gebootet werden.