WAKE ON LAN

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Mittels '''Wake on LAN''' (Abgekürzt: {{wikipedia|WOL}} oder WoL) kann der Rechner per Netzwerk eingeschaltet werden. Das Einschalten erfolgt meistens durch das sogenannte "MagicPacket". Die Programme müssen das "MagicPacket" erzeugen und an die {{wikipedia|Media Access Control}}-Adresse (MAC-Adresse) der Netzwerkkarte des aufzuweckenden Rechners schicken.
 
Mittels '''Wake on LAN''' (Abgekürzt: {{wikipedia|WOL}} oder WoL) kann der Rechner per Netzwerk eingeschaltet werden. Das Einschalten erfolgt meistens durch das sogenannte "MagicPacket". Die Programme müssen das "MagicPacket" erzeugen und an die {{wikipedia|Media Access Control}}-Adresse (MAC-Adresse) der Netzwerkkarte des aufzuweckenden Rechners schicken.
  
Eine sehr sinnvolle Anwendung wäre z.B. den VDR über das Internet von unterwegs bei Bedarf einzuschalten und um etwa über eine der verfügbaren [[::Kategorie:Remotezugriff|Web-Anwendung]] einen neue [[timers.conf|Timer]] zu programmieren.  
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Eine sehr sinnvolle Anwendung wäre z.B. den VDR über das Internet von unterwegs bei Bedarf einzuschalten und um etwa über eine der verfügbaren [[::Kategorie:Fernbedienung|Web-Anwendung]] einen neue [[timers.conf|Timer]] zu programmieren.  
  
 
Die MAC-Adresse des aufzuweckenden Rechners lässt sich mit folgenden Befehlen ermitteln
 
Die MAC-Adresse des aufzuweckenden Rechners lässt sich mit folgenden Befehlen ermitteln

Version vom 30. August 2013, 16:20 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Beschreibung

Mittels Wake on LAN (Abgekürzt: WOL oder WoL) kann der Rechner per Netzwerk eingeschaltet werden. Das Einschalten erfolgt meistens durch das sogenannte "MagicPacket". Die Programme müssen das "MagicPacket" erzeugen und an die Media Access Control-Adresse (MAC-Adresse) der Netzwerkkarte des aufzuweckenden Rechners schicken.

Eine sehr sinnvolle Anwendung wäre z.B. den VDR über das Internet von unterwegs bei Bedarf einzuschalten und um etwa über eine der verfügbaren Web-Anwendung einen neue Timer zu programmieren.

Die MAC-Adresse des aufzuweckenden Rechners lässt sich mit folgenden Befehlen ermitteln

ifconfig eth0
eth0      Link encap:Ethernet  Hardware Adresse 00:11:22:33:44:55  
          UP BROADCAST MULTICAST  MTU:1500  Metrik:1
          RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
          TX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
          Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:1000 
          RX bytes:0 (0.0 B)  TX bytes:0 (0.0 B)
          Speicher:ffce0000-ffd00000 

Oder auch aus der Entfernung aus dem ARP-Caches auslesen.

ping <host>
...
arp
<host>            ether   00:11:22:33:44:55   C                     eth0

Möglichkeiten

Browser

Bequem per Browser lässt sich über diesen Wake-On-Lan über Router-Dienst das MagicPacket aus einem Web-Formular senden. Das funktioniert teilweise sogar durch (DSL-) Router hindurch.

Das funktioniert auch mit den meisten DSL-Routern, so auch z.B. bei der FritzBox mit Hilfe des Fritz!Box WoL Hack.

WOL aus dem Internet

Eine eigene Internet-Service Anwendung für WAKE ON LAN aufzusetzen ist aber keine größere Schwierigkeit.

Client-Programme

Für die Lokale Verwendung bieten sich separate Client-Programme an.

Linux

ether-wake Ein passendes Linux-Programm ist ether-wake. Es lässt sich mit dem jeweiligen Paketmanager installieren. Falls ein Paket nicht verfügbar ist, kann der Quelltext kompiliert werden.

wget ftp://ftp.scyld.com/pub/diag/ether-wake.c
gcc -O -Wall -o ether-wake ether-wake.c
cp ./ether-wake /usr/local/bin

Der Aufruf erfolgt so:

ether-wake 00:11:22:33:44:55

wakeonlan Das Programm wakeonlan hat den Vorteil keine "Superuser"-Rechte zunötigen.

wakeonlan 00:11:22:33:44:55

Als weitere Alternative dazu gibt es z.B. noch wol.

Microsoft Windows

Auch für Microsoft Windows gibt es die verschieden Clients

  • LANStart, wobei einige Leute berichtet haben, dass LanStart bei Ihnen nicht funktioniert.
  • wol.exe
  • mc-wol.exe (funktioniert auch nicht immer. Für die Scovery250 ist es ok, für den via-rhine II nicht).

FreeBSD

Unter Freebsd steht das Perl-Programm wakeonlan zur Verfügung. Die Installation erfolgt über die Ports:

cd /usr/ports/net/wakeonlan/
make install clean

Der Aufruf erfolgt so:

wakeonlan -i <IP> <MAC>

Dabei müssen IP und MAC-Adresse des aufzuweckenden Rechners angegeben werden.

Probleme

2.6er Kernel

  • Seit dem 2.6er Kernel gibt das Probleme, dass WOL nicht sofort funktioniert. Das Problem liegt darin, dass die meisten Netzwerkkarten-Treiber das WOL per Default deaktivieren.
  • Bei Verwendung von ACPI

Sollte der PC trotz "ethtool -s eth0 wol g" nicht aufwachen ist ein Blick in /proc/acpi/wakeup hilfreich. Ein cat /proc/acpi/wakeup zeigte folgendes:

Device Sleep state    Status
PCI0      4           disabled
COM1      4           disabled
...

Wake on PCI0 ist hier abgeschaltet (die Netzwerkkarte die normalerweise am PCI Bus hängt kann den PC also trotz des MagicPaket nicht einschalten)

ein einfaches

echo -n PCI0 > /proc/acpi/wakeup

ist nötig um WoL zu ermöglichen. Achtung: das Wiederholen dieser Zeile deaktiviert das ganze wieder!

Daher: die paar Zeilen

/usr/sbin/ethtool -s eth0 wol g
if (grep PCI0 /proc/acpi/wakeup | grep disabled 2>&1 >> /dev/null) ; then
    echo -n PCI0 > /proc/acpi/wakeup
fi

in einem suspend2ram, shutdown etc. Skript stellen sicher, dass der PC mittels WoL auch wieder aufwacht.

Das Device kann je nach Netzwerkkarte auch anders heißen. Die Onboard-Netzwerkkarte beim NVidia MCP51 (NForce4) heißt z.B. "MMAC". Hinweise gibt "cat /proc/acpi/wakeup":

Device  S-state   Status   Sysfs node
...
MMAC      S5     enabled   pci:0000:00:14.0   
...

und "lspci":

...
00:14.0 Bridge: nVidia Corporation MCP51 Ethernet Controller (rev a1)
...

Anhand der Devicenummer (hier 14.0) kann man das Device erkennen.

Getestet mit Debian Kernel 2.6.18. Nach Suspend2RAM und Shutdown konnte der PC mittels WoL wieder aufgeweckt werden.

Lösung des Problems:

Es gibt ein Programm namens "ethtool". Hiermit kann man - nachdem der Netzwerktreiber geladen ist - die Netzwerkkartenparameter auslesen und ändern. So bekommt man angezeigt, wie die Parameter derzeit sind:

ethtool eth0

Beispiel:

ethtool eth0
Settings for eth0:
       Supported ports: [ TP MII ]
       Supported link modes:   10baseT/Half 10baseT/Full
                               100baseT/Half 100baseT/Full
       Supports auto-negotiation: Yes
       Advertised link modes:  10baseT/Half 10baseT/Full
                               100baseT/Half 100baseT/Full
       Advertised auto-negotiation: Yes
       Speed: 100Mb/s
       Duplex: Full
       Port: MII
       PHYAD: 1
       Transceiver: internal
       Auto-negotiation: on
       Supports Wake-on: pumbg
       Wake-on: g
       Current message level: 0x00000001 (1)
       Link detected: yes

Besonders die Zeilen "Supports Wake-on:" und "Wake-on:" sollte man hier im Auge behalten. Die Buchstaben bedeuten:

      wol p|u|m|b|a|g|s|d...
             Set Wake-on-LAN options.  Not all  devices  support  this.   The
             argument  to  this  option  is a string of characters specifying
             which options to enable.
             p  Wake on phy activity
             u  Wake on unicast messages
             m  Wake on multicast messages
             b  Wake on broadcast messages
             a  Wake on ARP
             g  Wake on MagicPacket(tm)
             s  Enable SecureOn(tm) password for MagicPacket(tm)
             d  Disable (wake on nothing).  This option clears  all  previous
                options.

So aktiviert man das Wake-On-Lan beim Eintreffen eines "MagicPacket(TM)":

ethtool -s eth0 wol g

Script für den Einsatz in init.d

#! /bin/sh
#
# Ensures that the Wake On Lan works
#

#PATH=/usr/local/sbin:/usr/local/bin:/sbin:/bin:/usr/sbin:/usr/bin

set -e

case "$1" in
  stop|start|restart|force-reload|reload)
	echo -n "Turn on: Wake on Magic Packet"
	/usr/sbin/ethtool -s eth0 wol g
	echo
	;;
  *)
#	N=/etc/init.d/hwtools
#	echo "Usage: $N {start|stop|restart|reload|force-reload}" >&2
	exit 1
	;;
esac

exit 0

Diesen kopiert man nach /etc/init.d. Zugriffsrechte sind bei mir:

-rwxr-xr-x  1 root root  386 2006-01-31 09:50 wake_on_lan

Dann muss noch ein Link darauf erzeugt werden damit der Script automatisch aufgerufen wird:

/etc/rc0.d/S80wake_on_lan -> ../init.d/wake_on_lan

Er macht die Arbeit beim Starten, es kann sein das es auf manchen Systemen besser ist dies bei Shutdown zu machen. Dann muss der Link mit 'K' anfangen.

Den Link kann man damit setzen:

cd /etc/rc0.d
ln -s ../init.d/wake_on_lan K80wake_on_lan 

Zusatz für /etc/network/interfaces

Statt eines zusätzlichen Scripts für init.d kann man den Aufruf von ethtool auch in /etc/network/interfaces durchführen (s. [1]):

up ethtool -s eth0 wol g

Fedora-spezifisch

In Verzeichnis /etc/sysconfig/network in der Datei zur Netzwerkkarte ifcfg-eth0 die Option "ETHTOOL_OPTIONS=" mit 'wol g' ergänzen.

Debian-spezifisch

  • Wer einem VDR auf Debian mit nvram-wakeup und (forced_)reboot WOL beibringen will, wird mit dem Problem konfrontiert, dass beim Reboot z.B. in einen PowerOff-Kernel die Netzwerkschnittstelle komplett deaktiviert wird. Damit geht die mit ethtool gesetzte WOL-Bereitschaft verloren.

Lösung: In /etc/init.d/reboot für reboot den Parameter -i entfernen. Dieser sorgt sonst für die Abschaltung aller Netzwerkschnittstellen.

3Com

Bei der Konfiguration des WOL auf einer Debian-Plattform ist folgendes zu beachten. Da der WOL-Modus nicht automatisch gestartet wird, muss eine neue Datei in /etc/modprobe.d erstellt werden. Die Datei kann z.B. 3c59x heißen und muss folgenden Eintrag enthalten: "options 3c59x enable_wol=1". Danach muss initramfs neu gebaut werden: "update-initramfs -t -c -k all". Somit sollte man den Computer per WOL anschalten können. Auch kann der Computer durch "halt" heruntergefahren werden, ohne dass sich die Karte ausschaltet.

Gentoo-spezifisch

Zunächst sollte man die ethtools installieren:

emerge sys-apps/ethtool

Den ethtool-Aufruf kann man ganz einfach in die Datei /etc/conf.d/local.start schreiben:

# /etc/conf.d/local.start

# This is a good place to load any misc programs
# on startup (use &>/dev/null to hide output)

# enable wake on lan
/usr/sbin/ethtool -s eth0 wol g

ethtool wird dann beim booten automatisch ausgeführt.

SuSE-spezfisch

Folgenden Befehl, auf der Komandozeile absetzen:

yast2 sysconfig set ETHTOOL_OPTIONS="-s eth0 wol g"

Ausgabe:

Variable 'ETHTOOL_OPTIONS' setzen auf '-s eth0 wol g': Erfolg

ifdown

  • Bei SUSE 10.1 wird im init script network die Netzwerkkarte mit ifdown abgeschaltet was anscheinend dazu führt, dass das System trotz des Befehls "ethtool -s eth0 wol g" nicht aufwacht.
  • es scheint auch von den eingesetzten Netzwerkchips abzuhängen, ob ifdown gesetzt sein darf oder nicht. Unter LinVDR Mahlzeit 4(ß2) und ältere muss für eine Intel100-Chip "ifconfig eth0 down" in der rcshutdown enthalten sein, damit WOL funktioniert. Ein Realtek 8111b (Treiber r8169)-Chip wacht mit dieser Zeile nicht wieder auf - um den Rechner mit WOL starten zu können, muss muss die Zeile auskommentiert sein.

3Com Karten

  • 3Com Karten die den Treiber 3c59x verwenden, müssen den Parameter enable_wol=1 angeben, um WOL zu aktivieren. Dies geht allerdings nur wenn der Treiber als Modul eingebunden wird.

Sonstiges

BIOS Einstellungen

Auch im BIOS muss dafür gesorgt werden das die Netzwerkkarten weiter mit Strom versorgt wird und das Aufwecken ermöglicht. Dazu aktiviere eine der folgenden Optionen (sofern verfügbar):

  • Wake on LAN
  • Power On by Ring
  • Power On by PME*

So muss zum Beispiel beim Mainboard PointOfView ION 330 obwohl es ebenfalls Power-on-by-Ring gibt, Power on PME (Power Management Event) aktiviert werden.

Einstellung im BIOS

Verbindung

Vor allem bei älteren Netzwerkkarten, bzw. Mainboards muss außerdem ein Kabel zwischen Mainboard und Netzwerkkarte gesteckt werden: (Ausnahme sind Mainboards mit Onboard-Netzwerkkarte). Abhängig ist dies von der verwendeten PCI-Spezifikation.

Eine genauere Erläuterung dazu ist auf den c't Hotline Seiten zur Ausgabe 24/2004 unter Komplizierter Netzverkehr zu finden

WOL Kabel

kein WOL-Connector On-Board - Powertaster per WOL auslösen

Moderne Mainboard schalten durch ein PCI-Wakeup-Signal ein (benötigt PCI2.2 oder höher).

Ältere Mainboards nutzen dagegen den WOL-Connector der Netzwerkkarte.

Zum Teil ist aber auf älteren ATX-Mainboards kein passernder WOL-Connector vorhanden.

Man kann das WOL-Signal der Netztwerkkarte aber auch dazu nutzen, den ATX-Powertaster zu drücken. Dabei wird die Netzwerkkarte aus den +5V-Standby des Netzteils mit Strom versorgt und bei einem WOL-Signal wird der WOL-Signal-Pin dauerhat auf +5V gelegt. Mit einer relativ einfachen Schaltung kann diese den Powertaster auslösen (sofern der Powertaster "Masse-geschaltet" ist).


                                      NPN
                                      C|/----R100----0----------------- PowerButton_+5V_Pin
WOL------------+C47µF------R4,7k------B|             : Powertaster
                                      E|>------------0----------------- GND
                                     

siehe dazu auch: [2]


Anmerkung zu Kernel 2.6 und 3Com Karten

Problematisch ist dabei augenscheinlich, dass die Hardware-Erkennung und das Laden der Module offenbar mehr als einmal laufen - zumindest lassen die Statusausgaben das vermuten. Scrollt man den Boot-Screen nach oben, stößt man zunächst auf eine Zeile "3c59x already loaded" und weiter oben auf den Vermerk, dass das Modul 3c59x geladen wurde.

Dabei scheint zumindest der erste Ladevorgang die Optionen in "modules.conf", in dem "enable_wol=1" normalerweise steht, nicht zu beachten. Der zweite Versuch das Modul zu laden, der die Option evtl. berücksichtigen würde, ist aber nicht erfolgreich. Möglicherweise könnte man den ersten Ladeversuch (z. B. durch Änderungen an "discover"?, "discover.conf"?, etc.) unterbinden und damit den Zweiten wirksam werden lassen.

Da die Einstellung aber quasi erst beim Abschalten des Systems benötigt wird, scheint der Workaround nach dem Muster von "Debian - WAKE ON LAN" einfacher zu sein (hier: scriptmäßiges Entladen des Moduls durch "rmmod 3c59x" und danach "modprobe 3c59x enable_wol=1")

Jedoch dürfte dabei unter Umständen das Problem auftreten, daß das WOL nicht funktioniert, wenn der Rechner nach einem Crash "abgewürgt" wird, bevor das Script ausgeführt wurde.

[marvel] Soweit ich das erforscht habe (und mich richtig erinnere) wird der erste Ladevorgang des Treibers aus der Initramdisk heraus durchgeführt. Diese hat eine eigene modules.conf, die vom System aus nicht zu editieren ist. Auch blacklisting hilft hier nicht. Als Lösung empfiehlt sich alle Treiber zu entladen, die nicht zum Booten benötigt werden und in diesem "nackten" Zustand eine neue Initramdisk zu erstellen. In dieser neuen Ramdisk fehlen dann alle Treiber, die nicht geladen waren. Anschließend greifen die üblichen Mechanismen mit modules.conf usw.

Obwohl WOL nach modprobe 3c59x enable_wol=1 funktioniert, meldet ethtool -s eth0 wol g weiterhin Operation not supported. WOL funktioniert aber trotzdem.

Links

  1. Thread zu "Wake-On-Lan aus Internet durch DSL-Router (hier FritzBox)"
  2. Wake-On-LAN Online (WoL über Internet)
  3. Wake-On-Lan per MagicPacket(TM) direkt über Internetseite (inkl. Routerliste & Anleitungen)
  4. Wake on Lan for Windows (kleines Programm für WoL über Internet)
  5. Fritz!Box WoL Hack
  6. Wake On LAN client - FAQ
  7. Gute Verteilerseite
  8. C++ Beispiel auf codeproject.com
  9. Debian-spezifischer Artikel zu WOL
  10. Wake-On-Lan einrichten
  11. RSHUT PRO