Diskussion:Beispielkonfiguration - Scovery 250

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Mal im ernst, Blei-Block im HD schacht ?

D

Hi, ja, für meine Ruhe ist mir nichts zu schwer.

P.S. Vorsicht ! Bei gleichzeitigem zugriff wird der inhalt gekillt ;D Dann am besten zurück umd die daten per copy und paste erneut eingeben.

Einspruch! Änderungsvorschläge, die ich nicht allein in die Hand nehmen möchte.

"Das Board verfügt onboard über 10/100MBit Ethernet, VGA (ATI/Matrox)" Hat hier jemand tatsächlich schonmal ein Board mit onboard-Matrox in echt gesehen? Ich halte das ja für ein Gerücht, dass so etwas tatsächlich existiert.

Für die Verkabelung der IDE Anschlüsse sollte das Kabel gegen moderne 80 polige Ausführung ersetzt werden. Warum dieses? Der Chipsatz macht maximal UDMA-33, dafür waren noch keine 80-poligen Kabel vorgesehen. Das bringt natürlich keine Nachteile, aber doch auch keine Vorteile. Die Empfehlung verstehe ich nicht.

Ich hatte das wegen sicherheit gedacht. UDMA (auch 33) hat im gegensatz zu PIO und MDMA kein error handling und merkt übertragungsfehler erst am ende des blocks. Bei der montage mit HD+DVD und kurzen gefalteten kabeln liegen diese aber auch praktisch teilweise unter dem hd. Wenn ich das mit 40pol kabel gemacht hätte geht es wohl auch mechanisch nicht, da es wesentlich dicker ist. Aber ich geb dir recht man sollte besser begründen.

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256MB Module mit nur 8 Chips laufen voraussichtlich nicht. Dies kann man getrost in "laufen nicht" umformulieren.

PIII/600E/256/100/1,65V (Coppermine) - läuft nicht ! Wie kommt diese Fehlauskunft in die Wiki? Ich und mindestens eine andere Person haben im Thread davon berichtet, dass der 100MHz-Coppermine-P3-600 nach Microcode-Update anstandslos läuft.

Keine ahnung, halte ich auch für eher unwarscheinlich. Alle FSB100 mit 500/550/600/650/700 sollten laufen. Ab 800 schlägt gerüchteweise das BIOS zu. Ebenso manchmal bei FSM modding.

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Hinweis: Unter Windows 2000 und später (ja, das läuft auch auf Scoverys) schaltet der Scovery nach dem Herunterfahren nicht automatisch ab. Kann ich nicht bestätigen. Windows XP läuft bei mir auf den Scoverys 250 und 260 (also auf beiden Boards) gut. Wenn man allerdings mit dem V66LT-2-Board bei der Installation ACPI erzwingt (XP führt das System als nicht vollständig ACPI-kompatibel und installiert deshalb nur APM-Support), passiert folgendes: Mit dem allerersten Release läuft alles bestens, nach Einspielen eines Service Packs (eventuell schon mit SP1, ich habe allerdings nur SP2 ausprobiert) schaltet sich das Teil nicht ab und rebootet stattdessen, außerdem funktionieren Standby und Hibernation nicht mehr, das System führt hier einen harten Reset aus (oder, je nach Einstellung in Windows, endet an einem unschönen Blue Screen). Dies betrifft aber wie gesagt nur eine durch den User erzwungene ACPI-Installation, die XP standardmäßig nicht vornimmt. Die Probleme lassen sich aber einfach umgehen, so dass sich SP2 und ACPI auf der Scovery 250 vertragen: SP2 installieren und danach einfach die alte HAL.DLL (Hardware Abstraction Layer) vom allerersten XP-Release (also noch ohne Servicepacks) wiederherstellen. Die hier besprochenen Probleme betreffen übrigens nur das V66LT-2-Board. Das V66LT-4 wird von XP immer als ACPI-fähig erkannt und installiert und läuft absolut problemlos, die oben beschriebenen Eingriffe sind dabei nicht nötig.

Selbes verhalten zeigt Knoppix wenn man ohne acpi=force started, da sonst auch nur APM benutzt wird und das board sich bei herunterfahren nicht abschaltet.

- vorlaut

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Hi, der Link unter BIOS http://support.fujitsu-siemens.de/support/index.html auf die Download-Seiten funktioniert nicht (mehr) und sollte vielleicht durch http://www.fujitsu-siemens.com/support/downloads.html ersetzt werden.

Hilfe zum Scovery 250

ICH WEISS , DIES IST EIGENTLICH KEIN FORUM...

Darum stellt sich mir die Frage, ob es hierzu ein Forum gibt, das sich auf diese Geräte spezifiziert hat oder ob ich direkt an dieser Stelle Kontakt und Hilfe erfragen kann...

Folge dem weissen Kanninchen, ähh Link Vdrportal ;-))