Kategorie:Budget-Only Systeme
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Einleitung
Budget-DVB-Empfänger-Karten besitzen keinen MPEG-Dekoder: Zur Gewinnung des Videosignals ist ein separater Hardware- oder Software-Dekoder erforderlich.
Bei einer Software-Lösung erfolgt die Ausgabe über die Grafikkarte und Soundchip statt über eigene Ausgänge auf der Karte.
Ein parallelunabhängiger Betrieb zu evt. Desktop-Sessions läßt sich mit einem zweiten X-Server erreichen, was einen gewissen distributionsabhängigen Konfigurationsaufwand bedeutet aber vom Performance-Aspekt her auch auf kleineren Singlecore Desktop-Systemen keine Schwierigkeit mehr darstellt.
Fotos der gängigsten Budgetkarten, nach Empfangsart sortiert:
- DVB-S Budgetkarten (u.a. Nova-S von Hauppauge)
- DVB-S2 Budgetkarten
- DVB-T Budgetkarten (v.a. Nova-T von Hauppauge, aber auch von einigen anderen Herstellern)
- DVB-C Budgetkarten u.a. auch hier von Hauppauge
- zu den Budgetkarten zählen im weitesten Sinne auch die für alle Empfangsarten erhältlichen Externe DVB Geräte.
Budgetkarten können jedoch nur als Eingabegerät verwendet werden, der VDR benötigt zum Betrieb noch ein Ausgabegerät.
Softwarelösungen
Bei leistungsfähigen Rechnern ist die MPEG Decodierung mittels Software möglich (siehe Hardwareanforderungen der Plugins).
Siehe zum Beispiel:
- VDR mit xine-plugin oder xineliboutput-plugin
- VDR mit softdevice-plugin
- Interlaced Ausgabe über VGA/DVI (spart das aufwändige Deinterlaced per Software) in RGB Qualität
Hardwarelösungen
Die Ausgabe kann aber auch über eine Zusatzhardware erfolgen...
Siehe zum Beispiel:
- Dxr3
- Netstream2000 -> Em84xx-pluginversuchen.
- MediaMVP
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