Betriebsarten des VDR

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mögliche Betriebsarten beim Einsatz des VDR

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Der VDR kann je nach vorhandener Hardware- und Softwareausstattung recht unterschiedlich eingesetzt werden.

Dieser Artikel beschreibt die wichtigsten Einsatzmöglichkeiten des VDR. Zusätzlich werden Empfehlungen zur Hardware, mit den erforderlichen Eingabegeräten und (Ausgabegeräten) sowie den erforderlichen Plugins gegeben.


Inhaltsverzeichnis

Der Betrieb als klassischer Videorecorder ohne CD- oder DVD-Speicherung

In der Regel reicht hier eine Grundinstallation des VDR aus. Der VDR ist in der Nähe des TV-Gerätes untergebracht. Die Videoverbindung erfolgt über den Video Ausgang:

  • von der vorhanden DVB-Karte
  • von einer MPEG-Decoder-Karte
  • von einer PVR350
  • von der vorhanden Grafikkarte mit TV-out.

Benötigt wird eine große Festplatte ( > 100GB), welche aber nicht schnell sein muss.

Der Betrieb als klassischer Videorecorder mit CD- oder DVD-Speicherung

In der Regel reicht hier zunächst eine Grundinstallation des VDR zum Beispiel vom Ct-VDR aus. Zusätzlich ist das Burn-Plugin zu installieren. Der VDR ist in der Nähe des TV-Gerätes untergebracht die Videoverbindung erfolgt über den einen Video-Out Ausgang:

  • von der vorhanden DVB-Karte
  • von einer MPEG-Decoder-Karte
  • von einer PVR350
  • von der vorhanden Grafikkarte mit TV-out.

empfohlene VDR-Hardware:

  • schnelles Festplattensystem mindestes 6 MBit/s pro Eingabegerät
  • schneller Prozessor zum trancodieren der vdr-Dateien

zusätzliche VDR-Hardware:

  • DVD-Brenner

zusätzliches VDR-Plugin:

Der Betrieb als zentraler Videorecorder im Heimnetzwerk

In der Regel reicht hier eine Grundinstallation des VDR zum Beispiel vom Ct-VDR aus. Zusätzlich ist die Freigabe der VDR-Dateien z.B. mit Samba möglich. Auf den Client-Computern ist eine spezielle Software zur Dekodierung erforderlich.

Hier sind mehrere Software-Varianten je nach den vorhanden Clients erforderlich.

zusätzliche VDR-Hardware:

  • Netzwerk-Karte 100 MBit/s

Der Betrieb als Streaming-Server im Heimnetzwerk

In der Regel reicht hier eine Grundinstallation des VDR zum Beispiel vom Ct-VDR aus. Auf den Client-Computern ist eine spezielle Software zur Dekodierung erforderlich.

Hier sind mehrere Software-Varianten je nach den vorhanden Clients erforderlich.

zusätzliche VDR-Hardware:

  • Netzwerk-Karte mit mindestens 100 MBit/s


In der Regel lassen sich einige der Betriebsarten auch miteinander kombinieren, jedoch ist hier auf ein stimmiges Steuerungs- und Berechtigungskonzept zu achten.