DCT

Aus VDR Wiki
(Unterschied zwischen Versionen)
Wechseln zu: Navigation, Suche
K
 
(Eine dazwischenliegende Version von einem Benutzer wird nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
DCT (discrete cosine transformation) ist ein numerisches Verfahren, mit dem ein Teil eines Bildes (normalerweise 8x8 Punkte) in sein Frequenzspektrum zerlegt wird. Durch Multiplikation mit der sogenannten Quantisierungsmatrix können Teile des Spektrums gedämpft werden (Qualitätsverlust). Dadurch wird eine beliebig skalierbare Packungsdichte bei der anschließenden Huffmannkodierung ermöglicht. Die DCT wird bei der Dekodierung mit der [[IDCT]] wieder rückgängig gemacht.
+
'''DCT''' (discrete cosine transformation) ist ein numerisches Verfahren, mit dem ein Teil eines Bildes (normalerweise 8×8 Punkte) in sein Frequenzspektrum zerlegt wird. Durch Multiplikation mit der sogenannten Quantisierungsmatrix können Teile des Spektrums gedämpft werden (Qualitätsverlust). Dadurch wird eine beliebig skalierbare Packungsdichte bei der anschließenden Huffmannkodierung ermöglicht. Die DCT wird bei der Dekodierung mit der [[IDCT]] wieder rückgängig gemacht.
 +
 
 +
[[Kategorie:Begriffserklärungen]]

Aktuelle Version vom 24. November 2005, 01:25 Uhr

DCT (discrete cosine transformation) ist ein numerisches Verfahren, mit dem ein Teil eines Bildes (normalerweise 8×8 Punkte) in sein Frequenzspektrum zerlegt wird. Durch Multiplikation mit der sogenannten Quantisierungsmatrix können Teile des Spektrums gedämpft werden (Qualitätsverlust). Dadurch wird eine beliebig skalierbare Packungsdichte bei der anschließenden Huffmannkodierung ermöglicht. Die DCT wird bei der Dekodierung mit der IDCT wieder rückgängig gemacht.