Diskussion:Debian - mit 2.6.9er / 2.6.10er Kernel für VDR aufsetzen
@ Anonymous:
Verstehst du, warum nach meiner letzten Änderung diese Seite hier wieder mal komplett leer war? Ich hab von meinem Rechner aus kontrolliert, ob die Änderungen korrekt übernommen wurden. Ja, ich konnte die Seite im geänderten Zustand auch abrufen.. Und heute sehe ich, dass du die Seite wiederherstellen musstest, weil wiedermal alles auf einer Seite weg war. :-(( Irgendwie nervt diese Macke der wikipedia Software.
--wirbel 10:14, 29. Jan 2005 (CET)
Für Lirc habt Ihr doch hier schon was?
Setzt einen Link, muß ja nicht alles doppelt sein?
http://www.vdr-wiki.de/wiki/index.php/Debian_LIRC_Installation
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Module unter Kernel 2.6
Ohne die Anleitung umgesetzt zu haben (ich habe sie nur überflogen): die ganzen Verweise auf /etc/modutils/, /etc/modules.conf und update-modules erscheinen mir fragwürdig, da dieser Mechanismus nur für Kernel 2.4, aber nicht mehr für Kernel 2.6 gilt. Die Kernel der 2.6er-Reihe verwenden /etc/modprobe.d/ und /etc/modprobe.conf. --Kleinesg 22:44, 31. Jul 2005 (CEST)
kernel-source-xxxx heissen jetzt linux-source-xxxx
Die Kernelsourcen findet man ab Kernel 2.6.12 jetzt als linux-source. s. u. apt-cache search Befehl
vdr3:/usr/src# apt-cache search linux-source-2.6 linux-patch-debian-2.6.12 - Debian patches to version 2.6.12 of the Linux kernel linux-source-2.6.12 - Linux kernel source for version 2.6.12 with Debian patches pwc-modules-2.6.12-1-386 - pwc modules for Linux (linux-source-2.6.12-1-386) pwc-modules-2.6.12-1-686 - pwc modules for Linux (linux-source-2.6.12-1-686) pwc-modules-2.6.12-1-686-smp - pwc modules for Linux (linux-source-2.6.12-1-686-smp) pwc-modules-2.6.12-1-k7 - pwc modules for Linux (linux-source-2.6.12-1-k7) pwc-modules-2.6.12-1-k7-smp - pwc modules for Linux (linux-source-2.6.12-1-k7-smp)
fraban 2005/10/21
warum soll man das install-skript laden und dann wieder beenden? Verstehe ich nicht. Weiß garnicht warum es hier überhaupt drinnen ist.
Entferne es doch.
Oder Frage mal den Author was das soll, er steht im HEAD
Thorsten Gehrig (Thorsten AT Gehrig DOT de)
Er hat unten geschrieben.
Installation des VDR An dieser stelle kann nun der VDR installiert werden. Hierzu gibt es sicherlich viele weitere Anleitungen - und durch das Install-Script (/usr/local/etc/vdr/setup) ist die Installation auch sehr einfach.
Villeicht nutzt er das Script, weiß es nicht.
apt-get <-> aptitude
Warum wurden die ganzen apt-get durch aptitude ersetzt?
Hat das irgendwelche Vorteile?
- Die Anleitung funktioniert ebensogut mit apt-get. aptitude ist daher eine unnötige Dependency, die mangels Erklärung auch Anfänger abschrecken könnte, die das Paket nicht installiert haben. Entfernt.
DVB kernel mit High Memory Support
Um welche Probleme mit High Memory Support geht es genau? Meine Recherche ergibt das hier: [1], was sich mit aktuellen Kerneln jedoch nicht nachvollziehen lässt. Gibt es weitere Probleme, oder kann der Abschnitt gestrichen werden?
Durcheinander?!?
Hallo, nur mal so am Rande: Ich habe versucht, nach dieser Anleitung vorzugehen, was prinzipiell auch funktioniert, ABER folgende Anregungen möchte ich doch mal loswerden (Bitte als Anregung verstehen und nicht als Gemecker!)
1. Warum in einem Aufruf von apt-get ein und das selbe Paket mehrmals "erwähnen" und warum ein bereits installiertes Paket später erneut mit apt-get installieren lassen? Das sieht nicht gerade so aus, als hätte sich der Autor viel Mühe gegeben, im Gegenteil, es wirkt nach einer mal eben nebenbei schnell niedergeschriebenen Anleitung.
2. Warum überhaupt alles mögliche installieren lassen und nicht nur das, was für den folgenden Schritt auch wirklich nur benötigt wird? Wenn ich ein System für VDR aufsetze, dann möchte ich auch nur die dafür nötigen Pakete installieren. Schließlich will ich den Festplattenplatz für Aufnahmen nutzen. Vorschlag: Nicht alle Pakete vorsorglich installieren, sondern nur die, die für das Kompilieren von Kernel, DVB-Treiber und VDR benötigt werden, außerdem die "Grundausstattung" für VDR ohne Plugins. Alles, was einzelne Plugins benötigen, kann dann immernoch nachträglich je nach eigenem Ausstattungswunsch hinzugefügt werden.
3. Warum in einer Anleitung für den 2.6er-Kernel auf Vorgehensweisen aus Zeiten des 2.4er-Kernels verweisen? Siehe hierzu aber einen anderen Teil der Diskussion.
4. Dieser Artikel heißt zwar "Debian für VDR aufsetzen, wenn dann aber schon auf die Installation von VDR eingegangen wird, warum dann nur so knapp und unverständlich? Der Hinweis auf ein ominöses Install-Skript ist doch etwas knapp.
Mein Vorschlag: Artikel überarbeiten, vom Erstellen eines Kernels über das Einbinden der aktuellen DVB-Treiber bis hin zum Erstellen eines lauffähigen VDR etwas ausführlicher und "anfängerfreundlicher" gestalten. Ausgangspunkt könnte eine Basisinstallation von Debian 3.1 "testing" sein.
Nabend
@Moonkid
Habe Deinen Hinweis ... entfernt.
(Hinweis: nicht empfehlenswert, da das Skript wegen enthaltenen Binärdaten nur bedingt nachvollziehbar ist. Besser auf die VDR-Pakete des Linux-Distributors verlassen, was völlig ausreicht)'''
A: In den Skripts ist nichts binär, schaue mal den head http://www.megastep.org/makeself/
B: Falls was binär sein sollte (was auch immer :-)) liegen die Sourcen bei
C: Stimme Dir zu, es ist imho besser sich auf irgend welche Packageschnürer zu verlassen :-))
D: Aber da der Artikel sich nun einmal Debian - mit 2.6.9er / 2.6.10er Kernel für VDR aufsetzen nennt?
Alles schön und gut, dann erstelle doch einfach einen neuen Artikel ... oder so ähnlich.
Debian - mit 2.6.9er / 2.6.10er Kernel für VDR (vom Distributor) aufsetzen
Noch besser, führe Deinen Hinweis aus, wie man das genau macht Besser auf die VDR-Pakete des Linux-Distributors verlassen, wie auch immer :-)
--Anonymous 22:07, 11. Okt 2006 (CEST)
Es ist immernoch hochgradig dubios, auf einem paketgemanageten wie Debian statt .deb-Archiven oder wenigstens Tarballs einen unsignierten Installer aufrufen zu müssen. Das sind Methoden wie bei Nvidia-Binärtreibern, die zu Recht von großen Teilen der Linux-Community kritisiert werden. Mit Besser auf die VDR-Pakete des Linux-Distributors verlassen meinte ich bewährte Methoden wieapt-get vdrusw. Mit dem so installierten VDR läuft mein System einwandfrei, weshalb ich es grob fahrlässig fände, irgendwelche Installer ohne erkennbaren Nutzen drüberlaufen zu lassen oder dass gar weiterzuempfehlen. --Moonkid 17:28, 13. Okt 2006 (CEST)
Da mußt Du Dich an den Verfasser des Artikels wenden, Adresse steht im Head.
Thorsten Gehrig (Thorsten AT Gehrig DOT de)
Mal nebenbei, es bleibt doch jeden selbst überlassen, wie er seine Kiste aufsetzt, sein Weg muß ja nicht Deiner sein :-))
Kurz und Knapp, wie oben erwähnt, erstelle selbst einen Artikel, mit Deinem Weg, viele Wege führen schließlich nach Rom.
Wie auch immer ... und den kannst Du stecken lassen.
Vandalismus rückgängig. Benutzer versuchte, eingeschleusten Binärcode zu vertuschen
Wende Dich an den Author.
--Anonymous 18:37, 13. Okt 2006 (CEST)
Wenn der Verfasser seine Version mit der Hintertür unverändert veröffentlichen will, sollte er das auf seiner Homepage tun, und nicht auf einer Wiki-Page, wo er durch anonymes reverten von Kritiken an seiner Hintertür versucht, den Anschein zu erwecken, sein Weg sei community-erprobt. Natürlich gibt es verschiedene Wege, zum Ziel zu kommen, deshalb sollte der Artikel doch möglichst simpel gehalten werden. Das dubiose Skript ist eindeutig optional, da der Kernel auch ohne das Skript funktioniert, von daher sollte es eigentlich bestenfalls auf einer anderen Wiki-Page erwähnt werden, da es nichts mit dem Kernel zu tun hat.
Ich werde erneut gegen den Vanalismus vorgehen, würde aber vorschlagen, die kontroverse Passage ganz zu streichen. Das Skript kommt schließlich auch anderen seltsam vor, siehe oben (fraban).
Bei erneutem Revert wäre eine sachliche Begründung wünschenswert, statt inhaltslosen Argumenten wie "bleibt doch jeden selbst überlassen, wie er seine Kiste aufsetzt", um das Einschleusen der Hintertür zu legitimieren, und coolen Sprüchen wie "und den kannst Du stecken lassen".
--Moonkid 14:38, 16. Okt 2006 (CEST)