Genmarks
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Dabei geht die Verarbeitung sehr schnell, da es sich auf die schon vorhandene und notwendige Datei index.vdr bezieht. | Dabei geht die Verarbeitung sehr schnell, da es sich auf die schon vorhandene und notwendige Datei index.vdr bezieht. | ||
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In einem vorhanden VDR-Aufnahmeverzeichnis sammle ich alle VDR-Dateien, die die Bilddaten enthalten von allen Aufnahmen, die ich dann schneiden will. Diese Teile kopiere (oder verlinke) ich in das Verzeichnis in der Reihenfolge, wie ich sie letztlich brauche. Dabei achte ich einfach auf die Nummerierung der einzelnen Dateien: 001.vdr, 002.vdr, 003.vdr usw. | In einem vorhanden VDR-Aufnahmeverzeichnis sammle ich alle VDR-Dateien, die die Bilddaten enthalten von allen Aufnahmen, die ich dann schneiden will. Diese Teile kopiere (oder verlinke) ich in das Verzeichnis in der Reihenfolge, wie ich sie letztlich brauche. Dabei achte ich einfach auf die Nummerierung der einzelnen Dateien: 001.vdr, 002.vdr, 003.vdr usw. | ||
− | Dann erstelle ich eine neue index.vdr mittels | + | Dann erstelle ich eine neue index.vdr mittels [[Genindex]] |
Anschließend starte ich das Programm genmarks. Als einzigen Parameter gebe ich das Verzeichnis an, das genmarks durchsuchen soll. | Anschließend starte ich das Programm genmarks. Als einzigen Parameter gebe ich das Verzeichnis an, das genmarks durchsuchen soll. | ||
− | '''Achtung:''' Es überschreibt eine | + | '''Achtung:''' Es überschreibt eine eventuell vorhandene marks.vdr. Also bitte vorher sichern. |
Danach kann ich die Aufnahme im VDR ganz normal bearbeiten, indem ich die Schnittmarken so verschiebe, lösche bzw. neue einfüge, wie ich es für einen kommenden Schnitt brauche. | Danach kann ich die Aufnahme im VDR ganz normal bearbeiten, indem ich die Schnittmarken so verschiebe, lösche bzw. neue einfüge, wie ich es für einen kommenden Schnitt brauche. | ||
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Aktuelle Version vom 21. Februar 2010, 21:03 Uhr
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Beschreibung
Ein kleines Skript, das hilfreich ist, um nachträglich Sprungmarken des VDR's zu setzen. Dabei werden alle Dateien einer Aufnahme so berücksichtigt (nnn.vdr, wobei 000 < n < 1000), dass für jede Datei eine Beginn- und Endmarke automatisch gesetzt wird.
Dabei geht die Verarbeitung sehr schnell, da es sich auf die schon vorhandene und notwendige Datei index.vdr bezieht.
[Bearbeiten] Wie wende ich es an
In einem vorhanden VDR-Aufnahmeverzeichnis sammle ich alle VDR-Dateien, die die Bilddaten enthalten von allen Aufnahmen, die ich dann schneiden will. Diese Teile kopiere (oder verlinke) ich in das Verzeichnis in der Reihenfolge, wie ich sie letztlich brauche. Dabei achte ich einfach auf die Nummerierung der einzelnen Dateien: 001.vdr, 002.vdr, 003.vdr usw.
Dann erstelle ich eine neue index.vdr mittels Genindex
Anschließend starte ich das Programm genmarks. Als einzigen Parameter gebe ich das Verzeichnis an, das genmarks durchsuchen soll.
Achtung: Es überschreibt eine eventuell vorhandene marks.vdr. Also bitte vorher sichern.
Danach kann ich die Aufnahme im VDR ganz normal bearbeiten, indem ich die Schnittmarken so verschiebe, lösche bzw. neue einfüge, wie ich es für einen kommenden Schnitt brauche.
Hinweis: Wenn ich die Aufnahmen außerhalb des VDR's bearbeite, insbesondere neue Verzeichnisse anlege, muss ich dem VDR mitteilen, dass sich etwas auf Dateiebene für ihn geändert hat. Das mache ich mit:
touch $STANDARD_VIDEO_VERZEICHNIS/.update
Damit startet der VDR automatisch ein Einlesen des veränderten Verzeichnisbaums und man kann danach seine manuell erstellte Aufnahme im VDR sehen.
[Bearbeiten] Softwareanforderungen
Es kommen konkret
- wc
- cat
- hexdump
- cut
- nl
- grep
- sed
- awk
zum Einsatz.
[Bearbeiten] Installation
bzcat genmarks-<VERSION>.bz2 > $BINDIR/genmarks chmod +x $BINDIR/genmarks
[Bearbeiten] Konfiguration
Nicht nötig.
[Bearbeiten] Links
Im VDR-Portal gibt es mehrere Artikel darüber. Dieses Programm ist letztlich aus diesem: