Control-plugin
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Beendet man die Sitzung per Ctrl+C, stürzt VDR nach der nächsten OSD-Aktion mit einem Speicherzugriffsfehler ab (weil ein Thread hart beendet wurde, und bei der nächsten OSD-Aktion wird ein nicht mehr existierendes Objekt aufgerufen). | Beendet man die Sitzung per Ctrl+C, stürzt VDR nach der nächsten OSD-Aktion mit einem Speicherzugriffsfehler ab (weil ein Thread hart beendet wurde, und bei der nächsten OSD-Aktion wird ein nicht mehr existierendes Objekt aufgerufen). | ||
Version vom 14. Mai 2006, 10:06 Uhr
Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung
Autor: Jan Rieger
Stellt das OSD in einer Telnet-Session dar. Damit kann der VDR von jedem telnet-fähigen Rechner aus ferngesteuert werden.
Bilder
Softwareanforderungen
- telnet (Aufruf z.B.: telnet localhost 2002) oder jedes andere telnet-fähige Programm (z.B. PuTTY)
Patches
- vdr >= 1.3.18
Konfiguration
svdrphosts.conf
Es muss noch in der Datei $VDRCONFIG/svdrphosts.conf der Rechner oder das Subnetz freigeschaltet werden, von dem aus die telnet session eröffnet wird, z.B. die Zeile 192.168.0.76 (für eine spezielle IP) einfügen. Andernfalls erscheint lediglich die Meldung "access denied" im telnet client.
Parameter
Parameter (kurz) | Parameter (lang) | Beschreibung |
---|---|---|
-t TTY | --terminal=TTY | tty to control vdr per virtual terminal (default: none) |
-p PORT | --port=PORT | TCP-Port auf dem die Verbindungen ankommen sollen (Voreinstellung: 2002) |
Probleme
Speicherzugriffsfehler beim beenden einer Session
Beendet man die Sitzung per Ctrl+C, stürzt VDR nach der nächsten OSD-Aktion mit einem Speicherzugriffsfehler ab (weil ein Thread hart beendet wurde, und bei der nächsten OSD-Aktion wird ein nicht mehr existierendes Objekt aufgerufen).
Beendet man die Sitzung hart durch Beenden des Telnet-Programms, bleibt die Verbindung formal bestehen, es kommt also 'nur' zu einer Endlosschleife, so daß die CPU-Last des zugehörigen VDR-Prozesses auf knapp 100% ansteigt.
Siehe VDR-Portal-Diskussion
Tipps
Zugriff mit PuTTY
Beim Zugriff auf die Konsole mittels PuTTY muss beachtet werden, dass die Funktionstasten im Linux-Format gesendet werden. Die benötigten Einstellungen finden sich im Konfigurationsdialog der Verbindung unter Terminal -> Keyboard und dort "The Function keys and keypad" auf "Linux" stellen.