Control-plugin
Aus VDR Wiki
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Version vom 11. November 2007, 22:42 Uhr
Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung
Autor: Jan Rieger
Stellt das OSD in einer Telnet-Session dar. Damit kann der VDR von jedem telnet-fähigen Rechner aus ferngesteuert werden.
Bilder
Softwareanforderungen
- telnet (Aufruf z. B.: telnet localhost 2002) oder jedes andere telnet-fähige Programm, z. B. PuTTY.
Installation
Patches
- vdr >= 1.3.18
Konfiguration
svdrphosts.conf
Es muss noch in der Datei $VDRCONFIG/svdrphosts.conf der Rechner oder das Subnetz freigeschaltet werden, von dem aus die Telnet-Session eröffnet werden soll, z. B. durch Einfügen von 192.168.0.76 für einen Rechner mit dieser IP. Andernfalls erscheint lediglich die Meldung "access denied" im Telnet-Client.
Parameter
Parameter (kurz) | Parameter (lang) | Beschreibung |
---|---|---|
-t <TTY> | --terminal=<TTY> | VDR über ein virtuelles Terminal steuern (Standard: keins) |
-p <PORT> | --port=<PORT> | TCP-Port auf dem die Verbindungen ankommen sollen (Standard: 2002) |
Sonstiges
Probleme
- Speicherzugriffsfehler beim Beenden einer Session
- Beendet man die Sitzung per Ctrl+C, stürzt VDR nach der nächsten OSD-Aktion mit einem Speicherzugriffsfehler ab (weil ein Thread hart beendet wurde, und bei der nächsten OSD-Aktion wird ein nicht mehr existierendes Objekt aufgerufen).
- Beendet man die Sitzung hart durch Beenden des Telnet-Programms, bleibt die Verbindung formal bestehen, es kommt also 'nur' zu einer Endlosschleife, so daß die CPU-Last des zugehörigen VDR-Prozesses auf knapp 100% ansteigt.
Tipps
- Zugriff mit PuTTY
- Beim Zugriff auf die Konsole mittels PuTTY muss beachtet werden, dass die Funktionstasten im Linux-Format gesendet werden. Die benötigten Einstellungen finden sich im Konfigurationsdialog der Verbindung unter Terminal -> Keyboard und dort "The Function keys and keypad" auf "Linux" stellen.
- Wenn man normale Kommandos von einer Shell aus (also ohne SVDRP) an den vdr senden will, kann man cat > /proc/<PID_OF_VDR>/fd/0 verwenden. Siehe auch Artikel im englischen VDRWiki